Nur wenige von uns werden dieses Jahr so viel gereist sein wie das Friedenslicht aus Betlehem    . Rund 3.600 Kilometer hat es zurückgelegt, bevor es heute, am 15. Dezember, zu uns in die Hauskapelle von missio gebracht wird.
Seit 1986 wird es jährlich in der Geburtsgrotte Jesu Christi entzündet und vom Österreichischen Rundfunk (ORF) per Flieger nach Wien, Linz oder  Salzburg gebracht. Von dort machen Pfadfinderinnen und Pfadfinder sich gemeinsam mit vielen Menschen verschiedener Nationen auf den Weg, um das Friedenslicht aus Bethlehem zu uns nach Deutschland zu holen. 

Wir ermutigen alle Menschen guten Willens, das Friedenslicht aus Bethlehem als Zeichen des Friedens an zahlreichen Orten in ganz Deutschland an alle Menschen weiterzureichen. Denn das Friedenslicht ist ein echtes Hoffmungszeichen in diesen Pandemietagen. Die kleine Flamme hat es nicht nur geschafft, Grenzen zu überwinden, sondern auch Menschen verschiedener Nationen und Religionen miteinander zu verbinden.