Der missio-Blog

Das ist ein Schwarz-Weiß-Porträt des ehemaligen Bundesministers für Arbeit und Soziales, Norbert Blüm (CDU). Er hat eine Glatze, trägt eine Brille, ein kariertes Hemd und lächelt leicht. Der Hintergrund ist unscharf, zeigt aber eine Backsteinmauer. Das Foto wirkt freundlich und ungezwungen, der Mann wirkt sympathisch und zugänglich. Die monochrome Darstellung verstärkt den Fokus auf seine Gesichtszüge und den Ausdruck. Das Bild wurde anlässlich des Todes von Norbert Blüm schwarz-weiß coloriert.

missio trauert um Norbert Blüm

Geschrieben am 25.04.2020 von Johannes Seibel in missio direkt

Der Politiker, engagierte Christ und missio-Testimonial Norbert Blüm ist in der Nacht zum 24. April 2020 im Alter von 84 Jahren verstorben. Im Gespräch mit missio-Redakteur Jörg Nowak hat sich der Verstorbene vor vier Jahren über den Tod, den Himmel, das Sterben seiner Eltern und das, was einmal auf seinem Grabstein stehen soll, unterhalten. missio trauert um Norbert Blüm.

Sr. Ingrid Janisch (DR Kongo): Kampf gegen viele Viren

Geschrieben am 22.04.2020 in Corona-Pandemie

Ingrid Janisch arbeitet beim Institut St. Boniface in Goma in der Demokratischen Republik Kongo. Hier erzählt sie, wie die Lage in dem zentralafrikanischen Land momentan ist.

Ein älterer Mann mit grauen Haaren und einem freundlichen Lächeln trägt ein Hemd und eine farbenfrohe Weste. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt schemenhaft eine Landschaft.

Pater Shay Cullen (Philippinen): Befreien Sie die gefangenen Kinder, bevor sie sterben

Geschrieben am 21.04.2020 in Corona-Pandemie

Unser Projektpartner Pater Shay Cullen setzt sich seit Jahren für die Rechte von Kindern auf den Philippinen ein. Nun macht er eindringlich auf das Schicksal der Kinder aufmerksam, die wegen kleiner Vergehen im Gefängnis sind und dort unter schrecklichen Bedingungen leiden. Sie sind dem Corona-Virus schutzlos ausgeliefert.

Ein Bischof hält eine Auszeichnung mit der Aufschrift "National Peace Award". Er steht vor einer hellen Wand und blickt direkt in die Kamera. Die Auszeichnung ist mit Symbolen für Frieden und der Nationalflagge Pakistan verziert.

Pakistan: Ein Zeichen der Hoffnung

Geschrieben am 20.04.2020 in Corona-Pandemie

Die Nachrichtenagentur Fides berichtet von der derzeitigen Situation in Pakistan und wie die kirchlichen Organisationen auf die Epidemie reagieren.

Das Bild zeigt eine Landkarte in Grautönen, auf der der geografische Bereich Südasien dargestellt ist. Ein großes Land im mittleren Bereich, das Indien repräsentiert, ist dunkelgrau hervorgehoben und hat die Aufschrift „INDIEN“ in weißen Buchstaben. Die angrenzenden Länder sind heller grau gefärbt und durch klare, weiße Linien voneinander abgegrenzt. Die Karte ist einfach gestaltet, ohne viele Details, fokussiert auf die politische Abgrenzung der Staaten. Das Meer im Süden ist weiß dargestellt und hebt sich deutlich vom Land ab. Insgesamt wirkt die Karte nüchtern und informativ mit einer klaren Hervorhebung Indiens. Der Fokus liegt auf der geographischen und politischen Struktur der Region.

Rajesh Upadhyay (Indien): Krieg an zwei Fronten

Geschrieben am 17.04.2020 in Corona-Pandemie

Rajesh Upadhyay arbeitet für die Caritas in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Er berichtet über die Maßnahmen der katholischen Kirche im Land gegen COVID-19 – und der Gefahr einer Hungersnot.

Auf dem Bild ist ein Mann mittleren Alters mit freundlichem Gesichtsausdruck zu sehen, der eine Brille mit dünnem Rahmen trägt. Er hat schwarze, kurz geschnittene Haare und trägt einen grauen, ärmellosen Anzug mit schwarzem Hemd darunter, der einem traditionellen Priestergewand ähnelt. Der Mann steht frontal zur Kamera und lächelt sympathisch, was eine einladende und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Der Hintergrund zeigt einen hellblauen Korridor mit hellblauen Türen und einem dem Raum angemessenen, ruhigen Ambiente. Die Beleuchtung ist gleichmäßig und hebt die Hauttöne und die Konturen des Gesichts klar hervor. Sein dichter Haarschnitt lässt auf Sorgfalt und Professionalität schließen. Der Hintergrund und die Umgebung wirken sauber und ordentlich, was auf einen institutionalisierten Ort hindeutet. Die Bildkomposition fokussiert stark auf das Gesicht des Mannes.

Chowaran Paul Anto (Indien): Eine gemeinsame Familie

Geschrieben am 16.04.2020 in Corona-Pandemie

Pfarrer Anto ist Leiter der Friedensinitiative Peace Channel in Nordostindien. Nun hilft er den Opfern der Pandemie und hat uns einen Brief zukommen lassen.

Auf diesem Bild stehen zwei Männer und eine Frau in einem Lagerhaus, umgeben von Säcken und anderen Materialien. Ein Mann übergibt der Frau einen großen, schweren Sack, während er sie freundlich anlächelt. Er trägt ein einfaches, helles Hemd und hat ein warmes, hilfsbereites Gesicht. Die Frau blickt dankbar auf den schweren Sack und scheint erleichtert, dass sie Unterstützung erhält. Ihr hellgrünes Kleid hebt sich von dem grauen, rauen Hintergrund ab. Hinter ihnen steht ein junger Mann, der die Szene aufmerksam beobachtet und eine neutrale Miene trägt. Das Licht ist hell und betont die kleine, vor allem praktische und hilfsbereite Atmosphäre des Momentes. Das Bild vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft und Hilfe in schwierigen Zeiten.

Erzbischof D’Rozario (Bangladesch): Ein Zeichen der Auferstehung

Geschrieben am 15.04.2020 in Corona-Pandemie

Patrick D’Rozario ist Erzbischof von Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Durch die Unterstützung von missio kann er in der Corona-Krise nun den Familien in seinem Bistum helfen.

Bischof Miranda (Indien): Gott schütze uns

Geschrieben am 14.04.2020 in Corona-Pandemie

Robert Michael Miranda ist Bischof von Gulbarga im Süden Indiens. Er bereitet sich mit seinen Mitarbeitern und Helfern in der Diözese auf den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie vor – und gegen die Gefahren von Armut und Hunger.

Das Bild zeigt eine Szene vor einer einfachen Hütte aus Wellblech und Bambus, auf einem erhöhten Untergrund aus Bambusstäben. Eine Frau mit schwarzem Mundschutz und orange-rotem Kopftuch reicht einer anderen Frau, die in ein hellviolettes Gewand gehüllt ist und ein kleines Kind auf dem Arm trägt, eine weiße Plastiktüte. Im Hintergrund steht eine dritte Frau, die orangefarbene Kleidung trägt und durch die dunkle Hüttenöffnung schaut. Über der Szene hängen Tücher und Kleidungsstücke, die an einem improvisierten Wäscheleinen-System befestigt sind. Die Umgebung wirkt einfach und beengt, vermittelt aber eine lebendige und unmittelbare Alltagssituation. Die Gesichter der Frauen zeigen Konzentration und eine gewisse Ernsthaftigkeit. Das Licht ist hell und kontrastreich, was die Szenerie scharf konturiert. Die Atmosphäre wirkt von Fürsorge und gegenseitiger Unterstützung geprägt.

Standpunkt: Ostern in der Corona-Krise

Geschrieben am 13.04.2020 von Dirk Bingener in missio direkt

Ostern heißt konkret: Die Armen in Afrika, dem Nahen Osten und Asien in der Corona-Krise zu unterstützen. Appell von Papst Franziskus in die Tat umsetzen.

Hier sehen wir die Nationalflagge von Bangladesch. Sie zeigt einen dunkelgrünen Hintergrund mit einem großen roten Kreis, der leicht nach links versetzt ist. Der grüne Farbton steht für die landwirtschaftlichen Ressourcen und die Natur des Landes, während der rote Kreis für das Blut derjenigen steht, die für die Unabhängigkeit Bangladeschs gekämpft haben. Diese Flagge ist ein kraftvolles Symbol für nationale Einheit und Identität.

Father Lazarus (Uganda): Stark durch Jesus

Geschrieben am 10.04.2020 in Corona-Pandemie

Father Lazarus aus dem Priesterseminar in Ggaba in der ugandischen Hauptstadt Kampala hat uns Ostergrüße zukommen lassen.

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