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PRESSEMITTEILUNG

Hilfe stoppt nicht vor Grenzen und Kulturen

Weihnachtsbotschaft von Annegret Kramp-Karrenbauer, Armin Laschet und missio Aachen

Krippe aus Tansania im Oktogon von missio Aachen Foto: Andreas Herrmann/missio

Die CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet rufen in Weihnachtsbotschaften für das katholische Hilfswerk missio Aachen dazu auf, die Not der Menschen in Deutschland und weltweit nicht zu vergessen. Beide Politiker sind Botschafter der Stiftung pro missio » und bedankten sich für die Arbeit der Unterstützerinnen und Unterstützer von missio Aachen im Jahr 2018.

Das Leid der Menschen begegne uns nicht allein über Nachrichten und Bilder aus Kriegsgebieten oder von hungernden Kindern, sondern „auch vor unserer Haustür – wenn Obdachlose keinen Platz finden, wenn Kinder in schwierigen Verhältnissen aufwachsen, wenn Menschen vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens stehen“, schreibt Frau Kramp-Karrenbauer. An Weihnachten sei Gott nicht auf „triumphale Weise“, sondern „in eine Notlage hinein“ durch Jesus Christus Mensch geworden. Gott wolle nahe bei den Menschen sein. Das könne auch uns zur Solidarität in der Haltung eines christlichen Optimismus mit Menschen in Not inspirieren. „Die Geburt Christi ist ein Freudenfest, ein Anlass zu feiern und Gelegenheit sich gegenseitig Gutes zu tun“, schreibt Frau Kramp-Karrenbauer in ihrer Botschaft. Die Weihnachtsbotschaft werde „dann wirklich erlebbar, wenn sie unseren Blick öffnet für den anderen“, so die CDU-Bundesvorsitzende.

missio Aachen setze sich seit Jahrzehnten für Menschen ein, die in vielen Teilen der Welt in Not geraten sind und unterstütze die lokale Arbeit der Kirche vor Ort, schreibt Ministerpräsident Laschet in seinem Weihnachtsgruß. Das Handeln von missio Aachen mache deutlich, „dass die Hilfe nicht vor Grenzen und Kulturen stoppt, sondern dass der Wunsch nach einem friedlichen und menschenwürdigen Leben uns Menschen verbindet“, so Laschet weiter.


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Silke Vonhoegen

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