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missio Aachen ruft zum Gebetsgedenken für die Toten in der Corona-Pandemie weltweit auf

Beitrag zur „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ – „Die Toten und ihre Angehörigen nicht vergessen“

 Foto (Kerzen): meineresterampe / pixabay.de

Das katholische Hilfswerk missio Aachen ruft für kommenden Sonntag, 24. Januar 2021, 12 Uhr, zu einem Gebetsgedenken für mittlerweile mehr als zwei Millionen Corona-Tote weltweit und ihre Angehörigen auf. „Wir bitten die Christinnen und Christen aller Kirchen und Konfessionen in Deutschland, ein Zeichen der Solidarität im Gebet zu setzen, damit diese Toten und ihre Angehörigen nicht vergessen werden“, sagte Pfarrer Dirk Bingener, Präsident von missio Aachen. „Für unsere Partnerinnen und Partner der Kirche in Afrika, Asien und Ozeanien bedeutet diese Gebetssolidarität sehr viel. Sie gibt ihnen Kraft. Umgekehrt beten auch sie für uns in Deutschland, weil sie wissen, wie schwierig die Lage für uns ist“, so Pfarrer Bingener weiter.

Mit dem Gebetsaufruf möchte missio Aachen auch einen Beitrag zum Abschluss der internationalen „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ leisten, die am kommenden Sonntag unter dem Leitwort „Bleibt in meiner Liebe“ endet. „Die Sorge um die Kranken und der Trost für die Trauernden gehören zu den christlichen Werken der Barmherzigkeit, die alle Christinnen und Christen weltweit gerade jetzt unter den Bedingungen der Pandemie eint“, so Pfarrer Bingener. Mit dem Leitwort „Bleibt in meiner Liebe“ dieser Gebetswoche ist auch das missio-Gebet im Gedenken an die Corona-Toten und ihre Angehörigen überschrieben.

Das Gebet steht zum Download und zum Verteilen auf Social Media auf der Seite www.missio-betet.de     bereit.


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Johannes Seibel

Leiter der Stabsstelle Presse & Kommunikation
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