missio - glauben.leben.geben

„Das Gebet gehört zur DNA eines katholischen Hilfswerkes"

missio Aachen startet ein interaktives Gebetsportal. Es verbindet Ordensleute, Laien, Priester, Bischöfe und Gläubige aus der Kirche in Afrika, Asien und Ozeanien mit Menschen in Deutschland. Eine grenzenlose Gebetsgemeinschaft soll wachsen.

Das Bild zeigt eine Webseite mit einer warmen, einladenden Gestaltung. Auf der linken Seite befindet sich ein Foto eines kleinen, sandfarbenen Gebäudes mit einem Kreuz auf dem Dach und türkisfarbenen Türen und Fensterläden. Der Himmel ist klarblau. Links von dem Gebäude befinden sich einige Bäume. Die Überschrift "Füreinander im Gebet" ist in großen, weißen Buchstaben über einem Text platziert, der den Zweck der Seite erläutert: Gebet und Unterstützung für Menschen weltweit. Unter dem Text befindet sich ein Button mit der Aufschrift "Zur Gebetsgemeinschaft". Auf der rechten Seite des Bildes ist das Logo von "missio" zu sehen mit dem Slogan "glauben.leben.geben." und der Webadresse. Darunter sind drei Menüpunkte mit Icons und ein Banner mit Fotos verschiedener Personen, darunter auch Papst Franziskus. Der Text unter den Bildern erklärt die Verbindung von Mission und Gebet. Die gesamte Gestaltung vermittelt eine Botschaft des Glaubens, der Gemeinschaft und der globalen Solidarität. Die Farben sind warm und ansprechend, mit Akzenten in Blau und Rot.
Bild von der Startseite des neuen Portals www.missio-betet.de.

Christinnen und Christen in Afrika, Asien und Ozeanien bitten uns immer wieder um unser Gebet für ihre Anliegen, weil sie das Gefühl dieser intensiven, persönlichen Verbundenheit über Kontinente hinweg im Alltag stärkt. So startete Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio Aachen, die neue digitale und interaktive Gebetsgemeinschaft www.missio-betet.de.     Auch im digitalen Zeitalter gehört das Bewusstsein einer Gebetsgemeinschaft zur DNA eines katholischen Hilfswerkes, meinte Pfarrer Bingener. Unsere Gründerin Pauline Jaricot setzte ja auch vor 200 Jahren schon auf die Kraftquelle des Gebetes, um die Solidarität mit der Kirche damals in Afrika zu stärken, sagte der missio-Präsident.

www.missio-betet.de     bietet Nutzern vor allem die Möglichkeit, Gebetsanliegen von missio-Projektpartnerinnen und Partner zu unterstützen, selbst Gebetsanliegen zu formulieren, für die die missio-Partner beten oder per Social Media Gebetsanliegen zu teilen. Diese Anliegen können die Nutzer aber auch wieder in ihre Gemeinden, Verbände oder andere Gruppen im realen Leben einbringen. Begegnung und persönliche Beziehungen zwischen unseren Partnern und den Menschen in Deutschland digital zu ermöglichen, wird für missio in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt der Arbeit sein, meinte Pfarrer Bingener.

www.missio-betet.de     ist eine Initiative der missio-Kampagne „Glauben Teilen.Weltweit.
 
Mehr Informationen finden Sie auf der Website www.missio-betet.de.    


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Johannes Seibel

Leiter der Stabsstelle Presse & Kommunikation
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