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„Das Gebet gehört zur DNA eines katholischen Hilfswerkes"

missio Aachen startet ein interaktives Gebetsportal. Es verbindet Ordensleute, Laien, Priester, Bischöfe und Gläubige aus der Kirche in Afrika, Asien und Ozeanien mit Menschen in Deutschland. Eine grenzenlose Gebetsgemeinschaft soll wachsen.

Bild von der Startseite des neuen Portals www.missio-betet.de.

Christinnen und Christen in Afrika, Asien und Ozeanien bitten uns immer wieder um unser Gebet für ihre Anliegen, weil sie das Gefühl dieser intensiven, persönlichen Verbundenheit über Kontinente hinweg im Alltag stärkt. So startete Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio Aachen, die neue digitale und interaktive Gebetsgemeinschaft www.missio-betet.de.     Auch im digitalen Zeitalter gehört das Bewusstsein einer Gebetsgemeinschaft zur DNA eines katholischen Hilfswerkes, meinte Pfarrer Bingener. Unsere Gründerin Pauline Jaricot setzte ja auch vor 200 Jahren schon auf die Kraftquelle des Gebetes, um die Solidarität mit der Kirche damals in Afrika zu stärken, sagte der missio-Präsident.

www.missio-betet.de     bietet Nutzern vor allem die Möglichkeit, Gebetsanliegen von missio-Projektpartnerinnen und Partner zu unterstützen, selbst Gebetsanliegen zu formulieren, für die die missio-Partner beten oder per Social Media Gebetsanliegen zu teilen. Diese Anliegen können die Nutzer aber auch wieder in ihre Gemeinden, Verbände oder andere Gruppen im realen Leben einbringen. Begegnung und persönliche Beziehungen zwischen unseren Partnern und den Menschen in Deutschland digital zu ermöglichen, wird für missio in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt der Arbeit sein, meinte Pfarrer Bingener.

www.missio-betet.de     ist eine Initiative der missio-Kampagne „Glauben Teilen.Weltweit.
 
Mehr Informationen finden Sie auf der Website www.missio-betet.de.    


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Johannes Seibel

Leiter der Stabsstelle Presse & Kommunikation
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