missio - glauben.leben.geben

Samuel Koch betet mit missio Aachen für Afghanistan

Zum Gebet für die Menschen in Afghanistan rufen der Schauspieler und Autor Samuel Koch und Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des katholischen Hilfswerkes missio Aachen, auf.

Das Bild zeigt zwei Männer in einer kirchlichen Umgebung. Links sitzt ein Mann in einem Rollstuhl, der einen marineblauen Blazer über einem weißen Hemd trägt. Er hat blonde Haare und trägt ein kleines Mikrofon am Kragen. Der Mann im Rollstuhl scheint in ein Gespräch vertieft zu sein. Rechts sitzt ein Mann mit Brille, der ein schwarzes Hemd und einen schwarzen Blazer trägt. Er hält ein offenes Buch in den Händen und blickt auf den Mann im Rollstuhl. Auch er trägt ein kleines Mikrofon. Im Hintergrund ist ein Banner mit dem Logo von "missio" und dem Slogan "glauben.leben.geben." zu sehen. Hinter dem Banner befinden sich Buntglasfenster, die typisch für Kirchen sind. Die Backsteinwand verleiht der Szene eine warme, traditionelle Atmosphäre. Die beiden Männer scheinen sich in einem Gespräch zu befinden.
Der Schauspieler und Autor Samuel Koch rief gemeinsam mit Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des katholischen Hilfswerk missio Aachen, auf einer Veranstaltung in Meckenheim unter dem Titel "Versöhnung. Selig, die Frieden stiften." zum Gebet für Afghanistan auf.

Zum Gebet für die Menschen in Afghanistan rufen der Schauspieler und Autor Samuel Koch, Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des katholischen Hilfswerkes missio Aachen, und Christoph Konopka, Vorstand der Jakob Christian Adam Stiftung, auf.

„Du, Gott, bist ein Vorbild für Versöhnung par excellence. Dafür danken wir Dir. Du weißt aber auch um das Gegenteil in der Welt, all' den Streit, Gewalt und Krieg. Deshalb möchten wir in diesen Tagen an die Menschen in Afghanistan denken, die dort sterben und unermessliche Not leiden. Wir bitten Dich Gott, dass Du dort präsent bist“, betete Samuel Koch in Meckenheim. Samuel Koch zitierte im Gebet für Afghanistan die Jahreslosung 2021 nach dem Evangelisten Lukas, die alle leiten sollte: „Seid barmherzig, wie auch Euer Vater barmherzig ist.“

„Wir dürfen über alle Religionsgrenzen hinweg im Einsatz für den Frieden und die Würde des Menschen nicht resignieren. Das gilt für Afghanistan und so viele andere Orte in der Welt. Deshalb beten wir für Frauen und Männer, die immer wieder neu Wege aus Gewalt und Unrecht suchen“, sagte Pfarrer Bingener. Die Gebetssolidarität mit den Menschen in Afghanistan gelte auch allen Mitarbeitenden der Hilfsorganisationen im Land und allen Soldatinnen und Soldaten, die bis zur letzten Minute Menschenleben retteten.

„Wir möchten auch für alle Menschen beten, die jetzt aus Afghanistan fliehen müssen. Wir hoffen, dass sie eine neue Heimat finden, in der sie sich eine neue Zukunft aufbauen können“, sagte Christoph Konopka, Vorstand der Jakob Christian Adam Stiftung.

In Meckenheim wurde am Samstag das Gründungsfest der Jakob Christian Adam Stiftung gefeiert. Samuel Koch und Pfarrer Dirk Bingener waren zu einem Talk über das Thema „Versöhnung. Selig, die Frieden stiften“ eingeladen.

 


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Johannes Seibel

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