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Tagung „Religionsfreiheit - gefährdetes Menschenrecht”

Die Tagung „Religionsfreiheit – gefährdetes Menschenrecht?“ am 7. und 8. Dezember in Mainz will zum 70. Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte Wege aufzeigen, wie Opfer der Verletzungen der Religionsfreiheit besser geschützt werden können.

Pünktlich zum 70. Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte erwartet der Erbacher Hof in Mainz am 7. und 8. Dezember renommierte Gäste zur internationalen Tagung „Religionsfreiheit – gefährdetes Menschenrecht?“ Dazu zählen unter anderen der frühere bayerische Kultusminister Professor Hans Maier, der frühere UN-Sonderberichterstatter Professor Heiner Bielefeldt oder Professor Samir Khalil Samir aus Beirut. Sie verhandeln das christliche und islamische Verständnis von Religionsfreiheit, ihre Lage im Nahen Osten, Kuba und Deutschland sowie auch die Frage, wie wechselhaft das Verhältnis der katholischen Kirche zu den Menschenrechten war. Dabei sollen auch Wege aufgezeigt werden, wie Opfer der Verletzungen von Religionsfreiheit wirkungsvoller geschützt werden können. Die Tagung findet im Rahmen der Jahrestagung des Internationalen Instituts für missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF) in Kooperation mit missio Aachen und dem Institut für Weltkirche und Mission (IWM) statt.


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