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missio Aachen sagt Kirche in Papua-Neuguinea nach Erdrutsch-Katastrophe Hilfe zu

Katholisches Hilfswerk missio Aachen trauert um Opfer. Mitgefühl für Angehörige.

Katastrophe nach Erdrutsch in Papua-Neuguinea Foto: missio/Diözese Wabag
Partner von missio Aachen helfen bei der Suche nach Überlebenden der Erdrutsch-Katastrophe am 24. Mai 2024 in Papua-Neuguinea in der Provinz Enga.

Das katholische Hilfswerk missio Aachen trauert mit der Kirche in Papua-Neuguinea um die Toten und noch Vermissten mehrerer Erdrutsche im Hochland des Inselstaates. Es soll mehrere hunderte Tote und noch rund 2.000 Vermisste geben. „Unser Mitgefühl gilt denen, die von der Katastrophe in der Provinz Enga betroffen sind. Wir schließen in unser Gebet die Verstorbenen ein und alle, die nun leiden”, sagte Pfarrer Dirk Bingener, Präsident von missio Aachen.

missio Aachen ist Partner der von der Katastrophe mit betroffenen katholischen Diözese Wabag. „Unsere Partner gehen von weiteren Opfern aus. Sie helfen vor Ort bei den Rettungsarbeiten. Wir haben der Diözese unsere Hilfe zugesichert”, sagte Pfarrer Bingener weiter.

Papua-Neuguinea ist 2024 Partnerland im Monat der Weltmission

Papua-Neuguinea ist das Partnerland der diesjährigen Kampagne zum Monat der Weltmission, der größten weltweiten katholischen Solidaritätsaktion in über 120 Ländern. In Deutschland wird diese Aktion von missio organisiert. Im kommenden Oktober besuchen mehrere missio-Partnerinnen und Partner aus Papua-Neuguinea Deutschland, um über ihre Arbeit und die Herausforderungen durch die Veränderungen des Klimas für ihre Heimat zu berichten.

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Johannes Seibel

Leiter der Stabsstelle Presse & Kommunikation
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