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Hilfsprojekte in Äthiopien unterstützen Kleinbauern

Äthiopien kann als urchristliches Land bezeichnet werden, in dem sich bereits Anfang des 4. Jahrhunderts das Christentum verbreitete. Die äthiopisch-orthodoxe Kirche ist die größte christliche Konfession in Äthiopien, während die 800.000 Katholiken eine Minderheit in dem 112,36 Millionen Einwohner umfassenden Land sind. Das politisch autoritär regierte Land erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine Modernisierung, wovon aber nur wenige Menschen profitieren. Besonders der Norden und Nordwesten des Landes haben immer noch mit Dürren, Wassermangel und Ernteausfällen zu kämpfen. Dennoch ist Äthiopien nach Uganda das Land, das in Afrika die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. In Äthiopien leben ungefähr 120 verschiedene Ethnien. Zwischen ihnen kommt es immer wieder zu Konflikten. Bekannt ist das Land auch für seine Kaffeekultur. Hier unterstützt die Kirche Kleinbauern.

2018 war Äthiopien Beispielland für die Kampagne zum Weltmissionssonntag. Gäste aus der Kirche Äthiopiens besuchten Deutschland.

Hartmut Schwarzbach/missio
Flüchtlinge aus dem Südsudan in Äthiopien.
Schwester Kidist leistet armen Kaffeebauern in Äthiopien Hilfe Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Schwester Kidist berät Kaffeebauern der Region Jimma Bonga.

missio-Projekte in Äthiopien im Überblick

Kontinent
Land
Projekt Kurzbeschreibung
Afrika Äthiopien Äthiopien: Traumata überwinden Mehr dazu »
Afrika Äthiopien Äthiopien: Hilfe nach dem grausamen Morden in Tigray Mehr dazu »
  1. Kontinent Afrika
    Land Äthiopien

    Äthiopien: Traumata überwinden
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  2. Kontinent Afrika
    Land Äthiopien

    Äthiopien: Hilfe nach dem grausamen Morden in Tigray
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