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Hilfsprojekte in Eritrea zielen auf Nothilfe

Eritrea gilt als eines der ärmsten Länder weltweit. Das Land wird autoritär regiert. Der Staat kann von seinen Einwohnern eine Art lebenslangen Pflichtdienst verlangen. Die Meinungs- und Religionsfreiheit sind zum Teil erheblich eingeschränkt. Die sechs Millionen Einwohner stehen ohne funktionierende rechtsstaatliche und demokratische Strukturen unter einem hohen Fluchtdruck. Die religiöse Landschaft Eritreas prägen Muslime und orthodoxe Christen. Katholiken sind eine Minderheit in Eritrea. Unter den rund 5,8 Millionen Einwohner leben ca. 150.000 katholische Christen.

  • Engagiert ist die katholische Kirche insbesondere in der Gesundheitsvorsorge sowie in der Frauen- und Gemeinwesenarbeit.
  • Die Arbeit der Kirche in Eritrea wird insbesondere von rund 1.000 Ordensschwestern getragen. Ihre Kindergärten und Schulen sind beliebt in der Bevölkerung. Für junge Frauen aus Eritrea ist der Eintritt in einen Orden attraktiv.
Kinder sitzen im Unterricht im Flüchtlingslager. Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Dieses Mädchen kann im Flüchtlingslager zur Schule gehen. Bildung stärkt die Gemeinschaft.
Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Staubige Straßen und notdürftige Unterkünfte prägen das Bild im Flüchtlingslager.

missio-Projekte im Überblick

Kontinent
Land
Projekt Kurzbeschreibung
Afrika Eritrea Den Eritreern Hoffnung geben Die Schwesterngemeinschaft „Kapuzinerinnen von Mutter Rubatto“ kümmert sich um die leidende Bevölkerung. Mehr dazu »
  1. Kontinent Afrika
    Land Eritrea

    Den Eritreern Hoffnung geben
    Die Schwesterngemeinschaft „Kapuzinerinnen von Mutter Rubatto“ kümmert sich um die leidende Bevölkerung. Mehr dazu »