Ruanda ist ein Land mit bewegter Geschichte. Der Völkermord von 1994 hinterließ tiefe Wunden in der Gesellschaft. Viele Menschen kämpfen noch heute mit Armut, Traumata und sozialen Spannungen. Besonders in ländlichen Gebieten fehlt es an Zugang zu Bildung, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung.
Die katholische Kirche in Ruanda leistet wertvolle Arbeit für den Frieden und die Versöhnung. Sie hilft, Traumata zu bewältigen und fördert den Dialog zwischen verschiedenen Gruppen. Durch Schulen, Gesundheitszentren und soziale Programme verbessert sie die Lebensbedingungen der Menschen und gibt Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Bildungsprojekte, landwirtschaftliche Förderung und Kleinkredite schaffen Perspektiven für Familien. Jede Unterstützung trägt dazu bei, die Armut zu verringern und die Gesellschaft zu stärken. Ruanda ist auf dem Weg der Heilung und Entwicklung.
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Afrika | Ruanda | Häuser für Witwen und ihre Kinder | Die Frauen der Gemeinde Busasamana in Ruanda haben während des Völkermordes 1994 furchtbare Gräueltaten mitansehen. Eine Volkszählung zählte 3500 Witwen und 8028 Waisenkinder. Viele sind obdachlos. 46 Häuser stehen bereits, hundert will die Gemeinde errichten. In den Häusern, jeweils etwa 51 Quadratmeter groß, sollen die bedürftigsten Witwen und ihre Kinder endlich ein sicheres Zuhause haben. Ein „Dorf der Versöhnung“ soll es werden. |
Kontinent Afrika
Land Ruanda
Häuser für Witwen und ihre Kinder
Die Frauen der Gemeinde Busasamana in Ruanda haben während des Völkermordes 1994 furchtbare Gräueltaten mitansehen. Eine Volkszählung zählte 3500 Witwen und 8028 Waisenkinder. Viele sind obdachlos. 46 Häuser stehen bereits, hundert will die Gemeinde errichten. In den Häusern, jeweils etwa 51 Quadratmeter groß, sollen die bedürftigsten Witwen und ihre Kinder endlich ein sicheres Zuhause haben. Ein „Dorf der Versöhnung“ soll es werden.keine 1,1 %
(Quelle: CIA World Factbook, 2019-20 est.)