missio - glauben.leben.geben

Der neue missio-Truck

„Eine Welt. Keine Sklaverei.”

Nach mehr als zehn Jahren und über 135.000 Besucherinnen und Besuchern haben wir das Projekt „missio-Truck - Menschen auf der Flucht” durch das Thema „Eine Welt. Keine Sklaverei.” abgelöst und in den Fokus unserer Bildungsarbeit gesetzt. 

Der neue missio-Truck bietet gemeinsam mit der virtuellen Begleitfigur „Chris” einen 25-minütigen Rundgang durch fünf thematisch gestaltete multimediale Räume. In Gruppen von drei Personen erkunden sie interaktiv die Facetten der modernen Sklaverei in verschiedenen Kontexten wie Teeplantagen in Indien, Fleischfabriken in Deutschland und der Ausbeutung auf Kreuzfahrtschiffen. So wird klar, was moderne Sklaverei mit uns in Deutschland zu tun hat. Passend dazu bieten wir eine 90-minütige Unterrichtsreihe an. Finden Sie auf dieser Seite mehr über den missio-Truck heraus. 

Gerne nehmen wir Ihre Erstanfrage über unser Online-Formular entgegen. »

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Für Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen ist der Truck barrierearm gestaltet. Zu allen Hör- und Videostationen gibt es Untertitel in einfacher Sprache und Audiodeskriptionen. Außerdem können die Untertitel in einfacher Sprache in ausgedruckter Form (als Transkript) ausgeliehen werden. Gerne können Sie Rollatoren oder eine andere Gehhilfe mit in die Ausstellung nehmen. Des Weiteren wird es bald einen digitalen Truckrundgang geben. Unsere Truckbegleiter unterstützen Sie vor Ort. 

Ein Blick in den missio-Truck „Eine Welt. Keine Sklaverei.” Foto: Christian Schnaubelt / missio
Ein Blick in den missio-Truck „Eine Welt. Keine Sklaverei.”

Feierliche Eröffnung des missio-Trucks durch Bundesministerin Svenja Schulze beim Fest der Demokratie am Samstag, 25. Mai 2024, in Bonn.

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Entstehung des neuen missio-Trucks

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Frauen schützen in Katar

Die WM 2022 im Emirat Katar lenkte den Blick auf die Situation von tausenden Arbeitsmigrantinnen und -migranten in dem kleinen Wüstenstaat. Viel diskutiert wurden dabei die unerträglichen Arbeitsbedingungen der Zehntausenden Bauarbeiter, die die Stadien der teuersten Fußball-WM aller Zeiten errichteten.
 
Doch auch Arbeitsmigrantinnen und andere Frauen müssen in Katar besser geschützt werden, denn sie sind sogar doppelt gefährdet: Sie müssen nicht nur für einen Hungerlohn bis zu 20 Stunden am Tag arbeiten, sondern werden oft auch Opfer sexueller Gewalt.
 
Wir fordern die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock auf, sich beim Emir von Katar dafür einzusetzen, diese frauenfeindliche Rechtsprechung zu beenden!

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Ihr Kontakt zum missio-Truck

Sie haben Fragen zum missio-Truck oder möchten sich über unsere Angebote und Materialien informieren?

Gerne sind Alexandra Götzenich und Meinrad Rupieper für Sie da.

Ihre Ansprechpartnerin

Alexandra Götzenich

Assistentin
Tel.: +49 (0)241 / 75 07 - 294
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Ihr Ansprechpartner

Meinrad Rupieper

missio-Diözesanreferent im Bistum Essen
Bischöfliches Generalvikariat
Zwölfling 16
45127 Essen
Tel.: +49 (0)201 / 22 04 - 372
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