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Der missio-Truck

„Eine Welt. Keine Sklaverei.”

Nach mehr als zehn Jahren und über 135.000 Besucherinnen und Besuchern haben wir das Projekt „missio-Truck - Menschen auf der Flucht” durch das Thema „Eine Welt. Keine Sklaverei.” abgelöst und in den Fokus unserer Bildungsarbeit gesetzt. 

Der neue missio-Truck bietet gemeinsam mit der virtuellen Begleitfigur „Chris” einen 25-minütigen Rundgang durch fünf thematisch gestaltete multimediale Räume. In Gruppen von drei Personen erkunden sie interaktiv die Facetten der modernen Sklaverei in verschiedenen Kontexten wie Teeplantagen in Indien, Fleischfabriken in Deutschland und der Ausbeutung auf Kreuzfahrtschiffen. So wird klar, was moderne Sklaverei mit uns in Deutschland zu tun hat. Passend dazu bieten wir eine 90-minütige Unterrichtsreihe an. Finden Sie auf dieser Seite mehr über den missio-Truck heraus. 

Nähere Informationen zur Truck-Buchung finden Sie hier. »

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Für Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen ist der Truck barrierearm gestaltet. Zu allen Hör- und Videostationen gibt es Untertitel in einfacher Sprache und Audiodeskriptionen. Außerdem können die Untertitel in einfacher Sprache in ausgedruckter Form (als Transkript) ausgeliehen werden. Gerne können Sie Rollatoren oder eine andere Gehhilfe mit in die Ausstellung nehmen. Unsere Truckbegleiter unterstützen Sie vor Ort. 

Linktipp

Eine schmale Wand mit interaktiven Info-Tafeln zu sozialen Themen. Auf einer Seite wird ein digitales Gesicht angezeigt, während Informationen zu einem Entwicklungszentrum sichtbar sind. Der Flur führt zu einem orangefarbenen Raum, der mit dem Thema "Gegen Sklaverei" in Verbindung steht.
Ein Blick in den missio-Truck „Eine Welt. Keine Sklaverei.”

Kurz vorgestellt: Der Ausstellungstruck „Eine Welt. Keine Sklaverei.“

Der Ausstellungstruck „Eine Welt. Keine Sklaverei.“

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Der Ausstellungstruck „Eine Welt. Keine Sklaverei.“

Der missio-Truck macht nicht nur den dramatischen Lebensalltag von Menschen, die heute in sklavenähnlichen Verhältnissen leben, erfahrbar und sensibilisiert so Besucherinnen und Besucher für das Thema. Er zeigt zugleich auch Wege auf, wie jeder einzelne von uns einen Beitrag für eine gerechtere Welt leisten kann. Für Menschen mit Beeinträchtigungen ist der Truck barrierearm gestaltet.

Erleben Sie den missio-Truck – digital und interaktiv

Sie haben den Truck verpasst? Sie konnten ihn bei einer Veranstaltung nicht besuchen? Sie wollen die Texte nachlesen oder die Filme noch einmal sehen?

Kein Problem, wir haben einen digitalen Truckrundgang für Sie vorbereitet. In aller Ruhe können Sie auf Ihrem Handy, Tablet oder PC die Räume und Inhalte des missio-Trucks „Eine Welt. Keine Sklaverei.“ erkunden.

Im Fenster unten können Sie den Truckrundgang als Ganzes ansehen oder Sie wählen einzelne Räume aus. 

Lernen Sie die Protagonisten des missio-Trucks kennen

Teeplantagen
Kreuzfahrtschiffe
Obstplantagen
Vier Frauen tragen große, geflochtene Körbe auf ihren Köpfen, während sie in einem Teeplantage arbeiten. Sie bücken sich, um die Teeblätter zu pflücken, umgeben von grünen Teepflanzen und einem hellen Himmel im Hintergrund.

Sri auf den Teeplantagen in Assam

Sri arbeitet den ganzen Tag ohne Pause auf einer Teeplantage in Indien. Dies tut sie bei Temperaturen von bis zu 38 Grad oder starkem Regen. Tee wird in Handarbeit geerntet und ist eine harte körperliche Arbeit, die fast ausschließlich von Frauen erledigt wird. Dennoch reicht der Lohn von 2,50 € kaum zum Überleben. Zudem ist die Arbeit gesundheitsgefährdend. Die Teesträucher müssen regelmäßig mit Pestiziden oder Dünger bearbeitet werden. Damit kommen die Frauen dann in Kontakt. Sri kennt viele Frauen, die davon allergische Reaktionen bekommen haben. 

Ein Mitarbeiter steht auf einem Kreuzfahrtschiff auf einem Balkon. Er trägt eine Maske und Handschuhe und schaut nach draußen. Der Hintergrund zeigt eine helle Wand mit runden Fenstern und einem rot-weißen Streifen.

Marcos auf einem Kreuzfahrtschiff

Marcos verbrachte neun Monate auf einem Kreuzfahrtschiff, wo er ununterbrochen im Gastronomiebereich arbeitete, ohne einen einzigen freien Tag zu haben. Während für die Gäste All-Inclusive auch "All-you-can-eat" heißt, bedeutete dies für Marcos ein konstantes Tragen von Tellern, was seine Handgelenke stark belastete. Nach drei Monaten begannen die Schmerzen so stark zu werden, dass er die Arbeit kaum noch aushielt. Doch sich bei seinem Vorgesetzten zu beschweren, war keine Option, da dies wahrscheinlich zu seiner Entlassung geführt hätte. Also harrte er aus. Nachdem er das Kreuzfahrtschiff verlassen hatte, diagnostizierte ihm ein Arzt eine Nervenschädigung im Handgelenk. Zu diesem Zeitpunkt war eine Operation bereits nicht mehr möglich und Marcos bleibt nun gezwungen, mit den anhaltenden Schmerzen zu leben.

Eine handgehaltene Orange wird von einer rauen, dunklen Hand umschlossen. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt frische grüne Blätter, die den ländlichen Kontext unterstreichen.

Abit auf einer Obstplantage

Auf einer Obstplantage in Europa arbeitet Abit. Die schweren Orangenkisten sind seine ständigen Begleiter, während er sich zwischen den Reihen der Obstbäume bewegt. Jeder Schritt ist sorgfältig abgewogen, denn er darf keine Orange verlieren oder übersehen, da ihm sonst ein Teil seines hart verdienten Lohns abgezogen wird. Die Last auf seinen Schultern ist nicht nur physisch, sondern auch emotional, denn jeder Cent, den er verdient, geht an seine Familie im Sudan. Der Gedanke an seine Familie gibt ihm jeden Tag neue Kraft. 

Entstehung des neuen missio-Trucks

Ein leerer Raum mit blauen Wänden und verstreutem, unebenen Boden. Die Decke ist teilweise beschädigt, und einige Kabel sind sichtbar. Es gibt keine Möbel oder Dekorationen, was dem Raum ein verlassenes Aussehen verleiht.
missio-Truck im Rohbau.
Ein schmaler Flur mit weißen Wänden und einem Holzboden. An den Wänden sind mehrere elektrische Steckdosen in Nischen installiert. Am Ende des Flurs sind Werkzeuge und eine Werkzeugkiste auf dem Boden platziert. Eine halb offene Tür befindet sich auf der rechten Seite.
Innenräume des missio-Trucks ohne Einrichtung.
Ein Mann steht neben einem Kasten im Heck eines Fahrzeugs und stellt Schalter oder Sicherungen ein. Um ihn herum sind Kabel und elektrische Geräte sichtbar. Er trägt ein helles Hemd und seine Schritte sind auf einer kleinen Leiter abgestellt.
Technik des missio-Trucks während des Baus.
Eine Gruppe von Menschen steht vor einem großen, weißen Lkw-Auflieger-Anhänger, der zwischen zwei Bäumen auf einer Wiese parkt. Einige Personen steigen in den Wohnwagen, während andere im Freien warten oder sich unterhalten. Die Umgebung ist hell und sonnig, mit einer grünen Wiese im Hintergrund.
missio-Truck ohne Außendruck von der Seite.
Ein großer, blauer Lkw steht auf einer Straße. Die Kabine des Fahrzeugs ist auf der linken Seite sichtbar, und der Lkw hat einen langen, weißen Auflieger. Der Himmel ist blau und klar, umgeben von Wohnhäusern auf der rechten Seite.
missio-Truck ohne Außendruck.
Eine junge Frau in einem blauen Kleid zeigt auf einen offenen Lkw mit einer internen Struktur, während eine andere Person an der Seite steht. Der Lkw steht in einer begrünten Umgebung und ist mit verschiedenen Materialien ausgestattet.
De missio-Truck im Bau von hinten.
Eine helle, minimalistische Raumaufteilung mit einem Holzschreibtisch, zwei Stühlen (einer grau, einer rot) und einem Regal. Auf dem Tisch steht ein kleiner Spiegel und ein Glas mit einer Kerze. Im Hintergrund ist ein weiterer Tisch und eine Wand mit einem weißen Blattrap.
Innenraum im missio-Truck während des Bau-Prozesses.
Eine Person steht an einer wandgroßen Schriftfläche mit orangefarbigem Hintergrund und beklebt einen Teil der Wand. Der Text „Aktiv gegen Sklaverei!“ ist deutlich sichtbar. Im Hintergrund sind Umrisse von Regalen und Flaschen abgebildet.
Mitarbeiterin beklebt eine Tür im missio-Truck.
Ein Mann zieht eine Schutzfolie von einem montierten Bildschirm ab. Der Fernseher zeigt ein Spiegelbild des Mannes. Der Hintergrund ist in Gelb mit weißen Umrissen von Personen und Regalen. Es sind Kabel und technische Geräte sichtbar.
Mitarbeiter zieht Folie von einem Bildschirm ab.
Eine Person montiert einen geflochtenen Korb an die Wand. Sie hält einen Akkuschrauber und arbeitet an einer Holzstruktur. Im Hintergrund sind Informationen an der Wand abgebildet, die wahrscheinlich mit der Verwendung von Körben zu tun haben.
Mitarbeiter richtet Themenraum Indien ein.
Eine schmale Wand mit interaktiven Info-Tafeln zu sozialen Themen. Auf einer Seite wird ein digitales Gesicht angezeigt, während Informationen zu einem Entwicklungszentrum sichtbar sind. Der Flur führt zu einem orangefarbenen Raum, der mit dem Thema "Gegen Sklaverei" in Verbindung steht.
Ein Blick in den missio-Truck „Eine Welt. Keine Sklaverei.”
Die Wandinstallation thematisiert moderne Sklaverei. Silhouetten von Menschen in verschiedenen Positionen sind zu sehen, begleitet von Informationen in mehreren Sprachen. Die Darstellung regt zur Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit und Menschenhandel an.
Raum 1 im missio-Truck.
Ein heller Raum mit zwei Holz-Tischen und grauen Stühlen. An der Wand steht "SKLAVEREI IN UNSEREM ALLTAG?!" Ein Bild eines Jugendlichen mit lockigem Haar ist neben einem runden Regal mit Büchern und Dekorationen. Ein roter Sessel steht in der Ecke.
Im Raum 2 des missio-Trucks befindet man sich in einem Wohnzimmer.
Der Bildausschnitt zeigt eine Ausstellung über den Einsatz von Pestiziden in der Teeanbauindustrie. Es sind Bilder von Arbeitern zu sehen, die die gesundheitlichen Risiken und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt und den Boden thematisieren. Informationen sind auf Wänden dargestellt.
Raum 3 des missio-Trucks thematisiert die Ausbeutung auf den Teeplantagen in Indien.
Eine orange Wand zeigt Silhouetten von Menschen, die Plakate halten. Die Plakate fordern auf: „Kinderarbeit beenden!“, „Existenzsichernde Einkommen für Alle!“ und „Schluss mit der Sklaverei – Menschenrechte umsetzen!“. In der Mitte befindet sich ein Bildschirm mit einem Bild von einer Person und Kopfhörern.
Raum 4 des missio-Truck zeigt Akteure, die gegen moderne Sklaverei kämpfen.
Ein Raum mit Wandtexten in mehreren Sprachen, der die Botschaft „Unsere Welt ohne Sklaverei“ vermittelt. Über den Text sind Karten der Erde sichtbar. An einer Wand befindet sich ein Zitat über die grundlegenden Menschenrechte. Der Raum wirkt informativ und thematisiert die Thematik der Sklaverei.
Im letzten Raum des missio-Trucks wagen die Besucherinnen und Besucher einen Blick in den Spiegel.
Ein leerer Raum mit blauen Wänden und verstreutem, unebenen Boden. Die Decke ist teilweise beschädigt, und einige Kabel sind sichtbar. Es gibt keine Möbel oder Dekorationen, was dem Raum ein verlassenes Aussehen verleiht.
Ein schmaler Flur mit weißen Wänden und einem Holzboden. An den Wänden sind mehrere elektrische Steckdosen in Nischen installiert. Am Ende des Flurs sind Werkzeuge und eine Werkzeugkiste auf dem Boden platziert. Eine halb offene Tür befindet sich auf der rechten Seite.
Ein Mann steht neben einem Kasten im Heck eines Fahrzeugs und stellt Schalter oder Sicherungen ein. Um ihn herum sind Kabel und elektrische Geräte sichtbar. Er trägt ein helles Hemd und seine Schritte sind auf einer kleinen Leiter abgestellt.
Eine Gruppe von Menschen steht vor einem großen, weißen Lkw-Auflieger-Anhänger, der zwischen zwei Bäumen auf einer Wiese parkt. Einige Personen steigen in den Wohnwagen, während andere im Freien warten oder sich unterhalten. Die Umgebung ist hell und sonnig, mit einer grünen Wiese im Hintergrund.
Ein großer, blauer Lkw steht auf einer Straße. Die Kabine des Fahrzeugs ist auf der linken Seite sichtbar, und der Lkw hat einen langen, weißen Auflieger. Der Himmel ist blau und klar, umgeben von Wohnhäusern auf der rechten Seite.
Eine junge Frau in einem blauen Kleid zeigt auf einen offenen Lkw mit einer internen Struktur, während eine andere Person an der Seite steht. Der Lkw steht in einer begrünten Umgebung und ist mit verschiedenen Materialien ausgestattet.
Eine helle, minimalistische Raumaufteilung mit einem Holzschreibtisch, zwei Stühlen (einer grau, einer rot) und einem Regal. Auf dem Tisch steht ein kleiner Spiegel und ein Glas mit einer Kerze. Im Hintergrund ist ein weiterer Tisch und eine Wand mit einem weißen Blattrap.
Eine Person steht an einer wandgroßen Schriftfläche mit orangefarbigem Hintergrund und beklebt einen Teil der Wand. Der Text „Aktiv gegen Sklaverei!“ ist deutlich sichtbar. Im Hintergrund sind Umrisse von Regalen und Flaschen abgebildet.
Ein Mann zieht eine Schutzfolie von einem montierten Bildschirm ab. Der Fernseher zeigt ein Spiegelbild des Mannes. Der Hintergrund ist in Gelb mit weißen Umrissen von Personen und Regalen. Es sind Kabel und technische Geräte sichtbar.
Eine Person montiert einen geflochtenen Korb an die Wand. Sie hält einen Akkuschrauber und arbeitet an einer Holzstruktur. Im Hintergrund sind Informationen an der Wand abgebildet, die wahrscheinlich mit der Verwendung von Körben zu tun haben.
Eine schmale Wand mit interaktiven Info-Tafeln zu sozialen Themen. Auf einer Seite wird ein digitales Gesicht angezeigt, während Informationen zu einem Entwicklungszentrum sichtbar sind. Der Flur führt zu einem orangefarbenen Raum, der mit dem Thema "Gegen Sklaverei" in Verbindung steht.
Die Wandinstallation thematisiert moderne Sklaverei. Silhouetten von Menschen in verschiedenen Positionen sind zu sehen, begleitet von Informationen in mehreren Sprachen. Die Darstellung regt zur Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit und Menschenhandel an.
Ein heller Raum mit zwei Holz-Tischen und grauen Stühlen. An der Wand steht "SKLAVEREI IN UNSEREM ALLTAG?!" Ein Bild eines Jugendlichen mit lockigem Haar ist neben einem runden Regal mit Büchern und Dekorationen. Ein roter Sessel steht in der Ecke.
Der Bildausschnitt zeigt eine Ausstellung über den Einsatz von Pestiziden in der Teeanbauindustrie. Es sind Bilder von Arbeitern zu sehen, die die gesundheitlichen Risiken und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt und den Boden thematisieren. Informationen sind auf Wänden dargestellt.
Eine orange Wand zeigt Silhouetten von Menschen, die Plakate halten. Die Plakate fordern auf: „Kinderarbeit beenden!“, „Existenzsichernde Einkommen für Alle!“ und „Schluss mit der Sklaverei – Menschenrechte umsetzen!“. In der Mitte befindet sich ein Bildschirm mit einem Bild von einer Person und Kopfhörern.
Ein Raum mit Wandtexten in mehreren Sprachen, der die Botschaft „Unsere Welt ohne Sklaverei“ vermittelt. Über den Text sind Karten der Erde sichtbar. An einer Wand befindet sich ein Zitat über die grundlegenden Menschenrechte. Der Raum wirkt informativ und thematisiert die Thematik der Sklaverei.

Wo kann ich den missio-Truck besuchen?

Datum
Veranstaltung Ort Uhrzeit
23.08.2025 - 24.08.2025

Der missio-Truck beim Tag der offenen Tür im BMZ

 Berlin Öffnungszeiten z.Zt. noch nicht bekannt
20.09.2025 - 21.09.2025

Der missio-Truck bei den Bonner SDG-Tagen

 Bonn Sa., 11:00 bis 19:00 Uhr
So., 12:00 bis 17:00 Uhr
02.10.2025 - 04.10.2025

Der missio-Truck beim Tag der Deutschen Einheit

 Saarbrücken Öffnungszeiten z.Zt. noch nicht bekannt

  1. 23.08.2025 - 24.08.2025

    Öffnungszeiten z.Zt. noch nicht bekannt

    Der missio-Truck beim Tag der offenen Tür im BMZ

     Berlin

  2. 20.09.2025 - 21.09.2025

    Sa., 11:00 bis 19:00 Uhr
    So., 12:00 bis 17:00 Uhr

    Der missio-Truck bei den Bonner SDG-Tagen

     Bonn

  3. 02.10.2025 - 04.10.2025

    Öffnungszeiten z.Zt. noch nicht bekannt

    Der missio-Truck beim Tag der Deutschen Einheit

     Saarbrücken
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Ihr Kontakt zum missio-Truck

Sie haben Fragen zum missio-Truck oder möchten sich über unsere Angebote und Materialien informieren?

Gerne sind Alexandra Götzenich und Meinrad Rupieper für Sie da.

Ihre Ansprechpartnerin

Alexandra Götzenich

Assistentin in den Teams „Aktion Schutzengel” und „Monat der Weltmission / Katholikentag”
+49 (0)241 / 75 07 - 294
E-Mail senden

Ihr Ansprechpartner

Meinrad Rupieper

missio-Diözesanreferent im Bistum Essen
Bischöfliches Generalvikariat
Zwölfling 16
45127 Essen
+49 (0)201 / 22 04 - 372
E-Mail senden