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Glaubenszeugen ‒ eine Ausstellung

Seinen Glauben zu leben, ist eine Herausforderung. Vielen fällt es schwer, sich in einer zunehmend säkularisierten Welt zu dem zu bekennen, was sie trägt und hält. Doch Glauben ist weder Selbstzweck noch Alleingang.

Die missio-Ausstellung Glaubenszeugen stellt  Frauen und Männer vor, die den liebenden, menschenfreundlichen Gott auf außergewöhnliche Weise bezeugen.

Film Glaubenszeugen: Eine Einführung

Glaubenszeugen – Antworten für das 21. Jahrhundert

Wozu heute glauben und woran? missio hat 16 Menschen, die ihr Leben aus dem christlichen Glauben leben, um ihr Zeugnis gebeten. Es sind Männer und Frauen aus Afrika, Asien, dem mittleren Osten und Europa. Sie arbeiten zum Teil seit vielen Jahren mit missio zusammen, werden unterstützt. Doch sie haben uns viel mehr zu sagen – Zeit dem nachzuspüren, worauf sie ihr Leben gründen: ihren Glauben.

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Engagiert und glaubwürdig: Gelebter Glaube

Foto: Karl-Heinz Melters / missio

Mutter Teresa

Sie gilt als Ikone der Nächstenliebe. Doch um ihre Berufung hat sie innerlich schwer gerungen – mit sich und mit Gott.

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Foto: Bettina Flitner/missio

Lorena Jenal

Hexenverfolgung und Gewalt in Familien: Schwester Lorena versucht in Papua-Neuguinea, die Situation der Schwachen etwas zu verbessern.

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Foto: KNA

Papst Johannes Paul II.

Zu glauben bedeutete für Johannes Paul II., Verantwortung zu übernehmen. Er wurde zum unermüdlichen Arbeiter für den Frieden.

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Jens Petzold

Auf der Suche nach Spiritualität lernt Pater Jens Petzold in Syrien eine christliche Gemeinschaft kennen. Aus dem Atheisten wird ein Ordensmann.

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Foto: Hartmut Schwarzbach/missio

Patricia Kelly

„In dunklen Momenten bin ich Gott begegnet. Und ich habe erfahren, dass ich vor ihm auch schwach sein darf“, sagt Patricia Kelly.

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Foto: Fritz Stark/missio

Zanele Mbambo

Eine Vorkämpferin gegen Aids in Südafrika war Zanele Mbambo. Selbst mit HI-Virus infiziert, zog sie ihre Kraft aus dem Glauben.

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Bischof Wenceslao Padilla

Er war der erste und einzige Bischof der Mongolei. Der Filipino Wenceslao Padilla kam 1992 nach dem Zerfall der Sowjetunion in die Mongolei - ein Land, in dem es keinen einzigen einheimischen Katholiken gab. Mit Leidenschaft und Respekt gegenüber der lokalen Kultur legte er den Grundstein für eine Kirche mit einem mongolischen Gesicht.   

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