Kinder begegnen sich ohne Vorurteile und benötigen keine Worte, um Freundschaften zu schließen. Aber auch Erwachsene können beim gemeinsamen Spielen einen Zugang zueinander finden. Lassen Sie sich einfach darauf ein!
Unsere theaterpädagogischen Impulse lassen sich ganz einfach und ohne größere Sprachkenntnisse umsetzen und zaubern ein Lächeln auf die Gesichter. Probieren Sie es aus!
Verständigung auch ohne Worte ermöglichen die verschiedenen Spielanleitungen, die nach Altersgruppen gestaffelt sind. Für jeden Raum im „Haus für Alle“ gibt es einen thematisch abgestimmten Vorschlag.
Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 de (by-nc-nd 3.0), falls nicht anders im Dokument angegeben.
Kinder wollen und müssen spielen. Doch je nach Unterkunft haben Kinder von Geflüchteten dazu weder Raum noch Spielsachen. Darum hat sich der Kolpingbezirksverband Rhein-Kreis Neuss mit großem Gepäck aufgemacht.
Eingeladen zu dieser Freizeit des Kolpingwerkes des Diözesanverbandes Osnabrück sind Familien mit Fluchtgeschichte sowie – im Tandemsystem – jeweils einheimische Begleitpersonen, die sie im Alltag ehrenamtlich unterstützen.
Das erste Kind oder die Leitung der Gruppe geht auf die Bühne, sagt „Ich bin ein Haus“ und stellt sich auch so wie ein Haus hin. Sobald ein Kind eine Idee hat, was oder wer bei einem Haus stehen könnte, macht es diesen Menschen, das Tier oder den Gegenstand nach und stellt sich neben das Haus. Dann kommt ein drittes Kind auf die Bühne und vervollständigt das Standbild mit seiner Assoziation. Sobald drei Kinder auf der Bühne sind, gehen die ersten beiden Kinder von der Bühne. Das zuletzt auf die Bühne gekommene Kind bleibt in der letzten Position und das Spiel beginnt von vorne. Jetzt aber nicht mit einem Haus, sondern mit der letzten Assoziation, die dargestellt wurde, bis wieder drei Kinder auf der Bühne sind. So entstehen immer neue Bühnenbilder/-Situationen.
Das erste Standbild mit dem Haus kann fotografiert, auf die Malvorlage geklebt und als Solidaritätszeichen der Kinder an missio geschickt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Einverständniserklärung der Eltern zur Veröffentlichung des Fotos eingeholt haben. Teilen Sie uns das bitte auch mit. Sonst kann missio das Foto leider nicht veröffentlichen.
Mit dieser Vorlage können Sie alle Ergebnisse aus den Kindergruppen gestalten und an missio zur Veröffentlichung auf dieser Website senden. Bitte beachten Sie dabei die Vorgaben zum Datenschutz.
Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell 3.0 de (by-nc 3.0 ), falls nicht anders im Dokument angegeben.
Stellen Sie den Geflüchteten die verschiedenen Gemeindeangebote vor – vom Chor über den Stammtisch bis hin zum Pfadfindertreffen. Vielleicht möchten die neuen Gemeindemitglieder an der einen oder anderen Aktivität teilnehmen?
Persönliche Fluchtgeschichten helfen zu verstehen, weshalb Menschen ihre Heimat verlassen mussten und was sie auf sich genommen haben, um Sicherheit und eine Zukunft zu finden.
HIER GEHT´S INS WOHNZIMMEREin gemeinsames Gebet unterstreicht die Bereitschaft zum Dialog und das friedliche Miteinander. Dabei sollten die unterschiedlichen Gottesvorstellungen berücksichtigt werden. Hilfreich ist auch, mehr über die verschiedenen christlichen Kirchen und Riten zu wissen.
Gebete und Katechesematerial in mehreren Sprachen erleichtern die pastorale Arbeit. Bausteine für Andachten und Gottesdienste helfen dabei, das Thema Flucht gemeinsam vor Gott und die Menschen zu bringen.
HIER GEHT´S ZUM GEBETSRAUMEin Willkommensgruß in fünf Sprachen ist der erste Türöffner – unser Wörterbuch zum Download bietet Ihnen eine Anleitung mit wichtigen Stichworten zu Familie, Schule und Alltag in Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch und Tigrinya (Eritrea). Bringen Sie sich gegenseitig die eigene Sprache bei!
Hier erfahren Sie außerdem, warum Menschen aus Syrien oder Eritrea ihr Leben aufs Spiel setzen, um nach Europa zu kommen, und wie man mit Informationen fremdenfeindlichen Parolen begegnet.
HIER GEHT´S ZUM KLASSENZIMMERFinden statt Suchen: In unserer Bibliothek haben wir praktische Tipps für den Alltag, Links und Arbeitshilfen aus Kirche und Politik, mehrsprachige liturgische Hilfen und vieles mehr für Sie zusammengestellt. Stöbern Sie in unserem Angebot und lassen Sie sich inspirieren!
Von A wie Adressen von Ansprechpartnern bis Z wie Zusammenleben haben wir empfehlenswerte Materialien anderer Anbieter für Sie gesammelt und verlinkt.
HIER GEHT´S ZUR BIBLIOTHEKKinder begegnen sich ohne Vorurteile und benötigen keine Worte, um Freundschaften zu schließen. Aber auch Erwachsene können beim gemeinsamen Spielen einen Zugang zueinander finden. Lassen Sie sich einfach darauf ein!
Unsere theaterpädagogischen Impulse lassen sich ganz einfach und ohne größere Sprachkenntnisse umsetzen und zaubern ein Lächeln auf die Gesichter. Probieren Sie es aus!
HIER GEHT´S ZUM SPIELZIMMEREin gemeinsames Mahl verbindet. Es bietet Gesprächsthemen und die Möglichkeit, Speisen aus fremden Kulturen zu probieren. Die Begegnung beginnt schon beim gemeinsamen Kochen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Eine-Welt-Buffet mit typischen Speisen aus unterschiedlichen Ländern?
Auch die gemeinsame Planung und der Einkauf liefern Gesprächsstoff. Was unterscheidet, was verbindet unsere jeweiligen Küchen? Wenn jeder zubereitet, was er zuhause gerne gegessen hat, entsteht ein Tisch voller Lieblingsgerichte.
HIER GEHT´S ZUM ESSZIMMERGemeinsam aktiv zu werden ist ein wichtiger Teil des Zusammenlebens. Neue und alte Gemeindemitglieder lernen einander kennenlernen, überbrücken Sprachschwerigkeiten und erzielen praktische Ergebnisse.
Es gibt viele gute Beispiele für gelungene Aktionen, von der Fahrradwerkstatt über Nähkurse bis zu Kunstprojekten. Finden Sie hier Beispiele von Gruppen und Gemeinden zu Ihrer Inspiration. Schicken Sie uns auch gerne Ihre Beispiele, die Sie mit anderen teilen möchten.
HIER GEHT´S ZUM AKTIONSRAUM