Wenn Sie selbst mit Aktion Lebenszeichen einen Gottesdienst, eine Veranstaltung oder einen Stand auf öffentlichen Plätzen organisieren wollen, stehen ihnen Flyer, Armbänder, Solidaritätssitzkissen, Gebetszettel, Postkarten, Roll Ups, Plakate und Hefte mit Aktionsideen und Liturgischen Hilfen zur Verfügung.
Sie können die Materialien kostenlos beim missio-Onlineshop bestellen oder hier auf der Seite herunterladen.
Ein Film zeigt, wie Sie die Aktion Lebenszeichen in einen Gottesdienst integrieren können:
Hier können Sie zur Vorbereitung Ihrer Aktion Lebenszeichen einen Infoflyer, das Aktionsheft mit Veranstaltungsideen und die Liturgischen Hilfen herunterladen. Zur Ankündigung steht Ihnen ein Plakat zur Verfügung, in das Sie Ihre individuelle Veranstaltungsdaten eintragen können. Um Medien zur Berichterstattung einzuladen, stellen wir Ihnen eine Muster-Pressemeldung zur Verfügung. Wenn Sie die Materialien bei uns kostenlos bestellen wollen, finden Sie hier auch einen Bestellschein.
Die fünffache Mutter und Christin Asia Bibi sitzt in Pakistan im Gefängnis, weil sie angeblich Blasphemie begangen haben soll. Das steht in Pakistan unter Strafe. Sie wartet immer noch auf ihr Berufungsverfahren in letzter Instanz vor dem Obersten Gerichtshof gegen das Urteil. Erinnern Sie im Rahmen der Aktion Lebenszeichen an das Schicksal der Christin.
Die Christin Nilandii Nayak lebt im indischen Bundesstaat Odisha. Dort inszenierten 2007 und 2008 Hindu-Nationalisten Gewaltausbrüche gegen Christen. In diesem Zusammenhang wurde ihr Mann mit sechs weiteren Männern verhaftet. Sie sitzen bis heute unschuldig im Gefängnis. Stellvertretend für alle Opfer können Sie ein Lebenszeichen für Nilandii Nayak setzen.
Regina Ndat ist eine Christin aus Nigeria. Sie verlor bei einem Terroranschlag der islamistischen Gruppe "Boko Haram" ihren Mann. Er war ehrenamtlicher Kirchenmitarbeiter und wollte die Kirche noch vor den Attentätern schützen. Regina Ndat möchte Versöhnung leben. Helfen Sie ihr mit der Aktion Lebenszeichen.
Mohammed Hegazy ist in Ägypten zum Christentum übergetreten. Obwohl die Verfassung den Religionswechsel erlaubt, erschweren lokale Behörden den entsprechenden Verwaltungsakt. Die Auseinandersetzungen führen auch zum sozialen Abseits. Am Beispiel von Mohammed Hegazy können Sie mit der Aktion Lebenszeichen zeigen, dass Religionswechsel ein Menschenrecht sein muss.
Theophilus Bela lebt in Indonesien. Dort leben die meisten Muslime innerhalb eines Staates weltweit. Bisher ist das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen hier sehr gut gewesen. In jüngster Zeit sind Angehörige beider Religionen über die Zunahme von religiöser Intoleranz beunruhigt. Theophilus Bela arbeitet mit Muslimen zusammen gegen diese Intoleranz und für den interreligiösen Dialog.
Sie haben Fragen zu unserer Aktion Solidarität mit bedrängten Christen oder möchten sich über unsere Angebote und Materialien informieren?
Gerne ist Johannes Seibel für Sie da.