Bei Rot musst du stehen. Bei Grün kannst du es sehen.
Der Verkehrspsychologe Karl Peglau reichte 1961 Vorschläge für neue Symbole der Ampeln der DDR ein. Ab 1969 regelten dann die Ost-Ampelmännchen im östlichen Teil Deutschlands den Fußgängerverkehr. In Erfurt wurde das einheitliche Aussehen der Ampelmännchen in den 1980er Jahren für einzelne Ampeln in Handarbeit verändert. Deshalb gibt es an 14 der 1.400 Fußgängerampeln abgewandelte Ost-Ampelmännchen, mal mit Regenschirm, mit Rucksack und Wanderstock oder mit Zuckertüte. Hier gegenüber findest du eines dieser Unikate.
Ampeln regeln weltweit den Verkehr. Besonders in großen Städten tragen damit oft kleine rote und grüne Männchen zu einem gelingenden Miteinander bei. Menschen achten aufeinander, nehmen Signale und Zeichen ernst und handeln nach bestem Gewissen. Auch christliche Nächstenliebe wird so gelebt.
missio hat für sich als Kern des Handelns in der Welt den Wert „Nächstenliebe, die bleibt” ausgemacht. Partnerinnen und Partner setzen sich an den verschiedensten Orten der Welt für Menschen ein, damit sie in Würde und gegenseitiger Achtung miteinander leben können.
Anknüpfend an die bekannten „Fünf Sprachen der Liebe“ des Autors Gary Chapman hat missio „Fünf Sprachen der Nächstenliebe” benannt. Welcher Typ Nächstenliebe bist du? Finde es hier heraus.
Welcher Typ Nächstenliebe ist deine Begleitung? Kommt darüber ins Gespräch.