Während die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, am Tag der Deutschen Einheit traditionell ein Fest der Einheit und Vielfalt feiert, lenkt der missio-Truck „Eine Welt. Keine Sklaverei.” den Blick auf eine andere Seite der Globalisierung: Moderne Sklaverei. Mitten im fröhlichen Treiben bietet der Truck eine wichtige Plattform für Information und Austausch. Besucherinnen und Besucher können sich über die Ursachen und Auswirkungen von moderner Sklaverei informieren und erfahren, wie sie selbst einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit leisten können.

Warum passt der missio-Truck nach Schwerin?

Auch in Deutschland und Europa sind die Folgen moderner Sklaverei spürbar. Ob in der Textilindustrie, der Landwirtschaft oder in der Dienstleistungsbranche – die Schattenseiten der Globalisierung sind allgegenwärtig. Der missio-Truck erinnert uns in Schwerin daran, dass wir alle eine Verantwortung tragen, für eine gerechtere Welt einzutreten.

Was erwartet die Besucherinnen und Besucher?

• Informationen: Expert/-innen von missio stehen für Gespräche zur Verfügung und informieren über die verschiedenen Formen moderner Sklaverei.
• Interaktive Elemente: Mittels multimedialer Elemente können Besucherinnen und Besucher die Zusammenhänge zwischen Konsum und moderner Sklaverei nachvollziehen.

Einladung zum Nachdenken und Handeln

Der missio-Truck ist mehr als nur ein Informationsstand. Er ist eine Einladung zum Nachdenken und Handeln. In einer Zeit, in der wir uns über die Errungenschaften der deutschen Einheit freuen, ist es wichtig, auch die globalen Herausforderungen im Blick zu behalten. Der missio-Truck leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass der Tag der Deutschen Einheit nicht nur ein Fest im Gedenken an die Vergangenheit, sondern auch ein Anlass für die Gestaltung einer gerechteren Zukunft ist.

Herzlich willkommen!

• Für Menschen mit Beeinträchtigungen ist der Truck barrierearm gestaltet.
• Zum Besuch des missio-Trucks ist keine Anmeldung notwendig.
• Der Zutritt ist kostenfrei.

Erfahren Sie hier mehr über unseren

missio-Truck „Eine Welt. Keine Sklaverei.“