In den Ländern der Sahelregion leiden die Menschen seit langem unter Armut, Hunger und islamistischem Terror. Jetzt kommt noch die Coronapandemie hinzu.
Viele Afrikaner nehmen die gesundheitlichen Gefahren durch das Coronavirus kaum wahr. Sie sorgen sich angesichts der gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise vielmehr um ihre Existenz. Die katholische Kirche tut ihr Möglichstes, den Menschen beizustehen.
In den Wochen bis zum Weltmissionssonntag am 25. Oktober erzählen Partnerinnen und Partner, wie sie durch diese schwere Zeit kommen. In einer Art Online-Tagebuch mit selbst aufgenommenen Videos, Textnachrichten und Fotos berichten sie von ihrem Alltag.