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Weltkirche zu Gast in Deutschland

missio-Gäste aus Nigeria zum Weltmissionssonntag 2021

Im Oktober sind missio-Projektpartnerinnen und -partner aus Nigeria  »in deutschen Diözesen zu Gast. Sie werden bei Veranstaltungen und in Vorträgen unter anderem von der Situation der Christen in ihrer Heimat berichten. Sie stellen die Situation der katholischen Kirche in dem westafrikanischen Land vor.

Unsere Gäste auf Tour in Deutschland

Franziskanische Ordensschwester Sr. Nenlidang Gochin aus Jos, Nigeria.

Schwester Nenlidang Gochin

Sie möchte die Herzen der Menschen erreichen. Dafür engagiert sich die Schwester Nenlidang Gochin in der krisenerschütterten Stadt Jos.

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Pfarrer Gideon aus dem Erzbistum Jos, Nigeria.

Pfarrer Gideon Pwakim

Pfarrer Gideon Pwakim aus dem Erzbistum Jos weiß, worauf es ankommt: den Einsatz für ein friedliches Zusammenleben zwischen verschiedenen Volksgruppen und religiösen Gemeinschaften.

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Chris Anthony Ogbonna aus dem Erzbistum Jos, Nigeria.

Chris Anthony Ogbonna

Schon als Kind erlebte Chris Anthony Ogbonna, wie Konflikte schnell in Gewalt umschlugen. Er sehnte sich nach Frieden.

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Stephen Dami Mamza Bischof von Yola, Nigeria.

Bischof Stephen Dami Mamza

Die Sorge um die Menschen, die bei ihm Schutz vor dem Terror von Boko Haram suchten, bescherte Bischof Stephen Mamza viele schlaflose Nächte.

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Pfarrer John Bakeni Verwaltungsleiter der Diözese Maiduguri, Nigeria.

Pfarrer John Bakeni

Pfarrer John Bakeni ist Priester in Maiduguri und verantwortet als Verwaltungsleiter der Diözese auch die beiden Nothilfeprojekte für die Flüchtlinge.

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Women's Interfaith Council

Sie wollen nicht länger Opfer sein. Die „Mütter für den Frieden“ setzen sich in der Krisenregion Kaduna für ein gewaltfreies Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen ein.

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Der Erzbischof, der Emir und der Dialog des Friedens

Gemeinsam mit dem Emir von Wase setzt sich Erzbischof Ignatius Kaigama für ein friedliches Zusammenleben der Menschen in Nigeria ein. 

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