Die Menschen in Myanmar leiden doppelt: Der Bürgerkrieg und die Zerstörungen durch das schwere Erdbeben im März 2025 bedrohen ihr Leben – viele haben alles verloren. Die Militärjunta führt Krieg gegen die eigene Bevölkerung: Dörfer werden bombardiert, Häuser niedergebrannt, Zivilisten willkürlich verhaftet oder getötet. Besonders betroffen sind ethnische Minderheiten, darunter viele Christinnen und Christen. Kirchliche Einrichtungen wie Kirchen, Krankenstationen und Gemeindezentren werden gezielt zerstört.
Die humanitäre Lage ist katastrophal: Rund drei Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Viele leben unter schwierigsten Bedingungen in provisorischen Unterkünften, ohne ausreichenden Zugang zu Nahrung, sauberem Wasser oder medizinischer Versorgung.
Dank Ihrer Hilfe erhalten Kinder und Familien in Myanmar Nahrung, Schutz und neuen Mut – trotz Erdbeben und Bürgerkrieg. Herzlichen Dank!
Das Bild zeigt Kinder auf der 1,2 Kilometer langen U‑Bein‑Brücke in Mandalay – der ältesten Teakholzbrücke der Welt. Ihr Lachen ist das schönste Zeichen: Ihre Hilfe kommt an.
Ein Impulsheft über Hoffnung und Mut in Myanmar – ideal für Gruppenstunden, Gottesdienste oder die persönliche Lektüre. Fünf berührende Impulse zeigen, wie Hoffnung auch unter schwierigsten Bedingungen Wurzeln schlägt und weiterwächst.