Die Region im Länderdreieck Kenia, Südsudan und Äthiopien ist nur schwer zugänglich. Dort lebt der Stamm der Nyangatom, ein Volk von Viehhirten, dessen Realität von Armut und Krankheiten beherrscht wird. Seit einigen Jahren leben zwei spanische Ordenspriester und zwei Katechisten in dem Gebiet und teilen das karge Leben der Menschen dort.
In dieser Grenzregion auf dem kargen Hochplateau lebt der Stamm der Nyangatom, von und mit ihrem Vieh.
Die Sorge um das Wasser brachte die Dorfältesten dazu, die Kirche um Hilfe zu bitten. Diesem Ruf folgten zwei spanische Missionare. Seit 2015 teilen Pater Angel und Pater David das Leben der Nyangatom.
Im Grenzgebiet zu Kenia und dem Südsudan leben die Nyangatom, ein Volk von Viehhirten, das mit dem benachbarten Volk der Turkana in einem ständigen Konflikt um das überlebenswichtige Wasser steht. Mitten unter ihnen, die beiden spanischen Missionare Pater Angel Valdivia und Pater David Escrich Pérez. Sie wollen helfen, die beiden Gruppen auszusöhnen und ihnen in dieser armen Region Äthiopiens ein besseres Leben zu ermöglichen.
„Es konnten bereits Brunnen gebohrt werden“, berichtet Pater David. Doch er weiß auch: „Diese reichen aber noch lange nicht aus.“ Evangelisierung beginnt bei den Bedürfnissen der Menschen. Daher predigen die Patres weniger mit Worten als mit Taten: Malaria-Tests, Ausstattung mit Töpfen, Decken und Schuhen oder eine Entwurmungsaktion für die etwa 4.000 Rinder.
Seit ihrer Ankunft leben die Priester in Zelten. Der einzige Luxus ist ein solarbetriebener Kühlschrank, der die Medikamente kühlt. Doch nur durch den Bau einer kleinen Missionsstation kann ihr das Engagement langfristig Erfolg haben. Neben einer Unterkunft soll auch eine Mehrzweckhalle entstehen, ein Raum für medizinische Versorgung und Versammlungen.
Ihre Spende hilft, eine Missionsstation in einem der entlegensten Gebiete Afrikas aufzubauen. Ebnen Sie den Nyangatom und ihren Kindern den Weg in die Zukunft. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!