Aus der Diözese Diébougou im Südwesten Burkina Fasos erreicht uns ein dringender Hilferuf. Schwester Perpétue Hien bittet um Akuthilfe für etwa 150 Familien. Islamistische Terrorgruppen haben ihre Dörfer überfallen, zahlreiche Bewohner getötet. Die geflohenen Menschen finden Zuflucht in anderen Dörfern. Doch Schwester Perpétue schreibt weiter: „Sie konnten kaum Hab und Gut zum Überleben mitnehmen.“
Insgesamt sind in dem von Terror gebeutelten Land fast zwei Millionen Menschen auf der Flucht. Die Ordensschwestern der „Servantes de l'Eucharistie et de la Mission“ kümmern sich täglich um die Binnenflüchtlinge in der Diözese Diébougou, auch als Seelsorgerinnen. Doch nun stoßen sie an ihre Grenzen.
Schwester Perpétue schreibt weiter:
„Wir versuchen uns dem Leid unserer Brüder und Schwestern, die sich in einer Ernährungsnotlage befinden, zu stellen. Doch wir werden mit humanitären Bedürfnissen konfrontiert: Mangel an Unterkünften, Nahrungsmitteln, finanziellen Mitteln für die täglichen Notfälle. Wir richten diesen Hilferuf an Sie, um einigen Familien wenigstens eine Mahlzeit am Tag ermöglichen zu können.“
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir schnell und unbürokratisch helfen. 150 Familien müssen mit Nahrungsmitteln wie Reis und Mais versorgt werden.
Bitte helfen Sie dabei. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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