missio - glauben.leben.geben
Das Bild zeigt eine trockene und karge Landschaft mit rissigem, braunem Erdreich. Die Erde ist weitgehend unfruchtbar und von Rissen durchzogen, was auf anhaltende Dürre hinweist. An einigen Stellen sind dünne, vertrocknete Pflanzenreste zu sehen, die vergeblich um Wasser kämpfen. In der Mitte des Bildes steht ein einzelner, kahler Baum, dessen Zweige ohne Blätter sind, was die Trockenheit der Umgebung unterstreicht. Um ihn herum sind einige Steinbrocken verstreut. Der Himmel ist hellblau mit wenigen Wolken, was den Eindruck von Hitze und Trockenheit verstärkt. Insgesamt vermittelt die Szene eine Atmosphäre der Verwüstung und des Mangels an fruchtbarem Land, die die Herausforderungen eines trockenen Klimas widerspiegelt.
Bild eines vertrockneten Feldes in Burkina Faso, Afrika.

Die Gemeinde Notre Dame in Dadouar im Süden des Tschad liegt in einer sehr trockenen, wüstenartigen Region, die in der etwa viermonatigen Regenzeit aber auch oftmals von Überschwemmungen betroffen ist. Die Menschen dort kämpfen ums Überleben. 

Die Pfarrei mit Pfarrer Pater Erbi Alkali engagiert sich in verschiedenen Projekten wie Getreidebanken, Gemüsegärten, Staudämmen, Wiederaufforstung, Schulen oder auch Gesundheitszentren, um Bildung, Gesundheit und Ernährungssicherheit zu gewährleisten. In all ihren sozialen Aktivitäten schließt die Pfarrei kein Dorf aus, um so die ganzheitliche Entwicklung sicherzustellen. 

Um die pastoralen Aktivitäten in dieser Region gewährleisten zu können, bittet Pater Alkali missio um Hilfe bei der Anschaffung eines Pick-Ups, ein an die Umgebung angepasstes Fahrzeug.

 

Stärken Sie die Präsenz der Kirche im Tschad

  • Land: Tschad
  • Laufzeit: 2025
  • Projektnummer: MP/155/008/2024/001
  • Projektsumme: 31.500 Euro
  • Benötigte Förderung: 8.300 Euro
  • Schwerpunkt: Pastoral/Seelsorge

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Sie möchten weitere Informationen zu diesem Projekt? Kathrin Pontzen und ihre Kolleginnen vom Fachbereich Projektvermittlung sind gerne für Sie da. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns gerne an.

Alle unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

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