Am 28. März 2025 erschütterten zwei verheerende Erdbeben Myanmar – mit katastrophalen Folgen. Mehr als 3.700 Menschen verloren ihr Leben, Tausende sind verletzt oder werden immer noch vermisst. Fast 20 Millionen Menschen leben in den betroffenen Gebieten, viele von ihnen bereits zuvor wegen des Bürgerkriegs in Myanmar in großer Not.
missio stellt 144.000 Euro zur Notfall-Versorgung zur Verfügung. Diese Hilfe der Kirche in Myanmar ist besonders wichtig, weil sie die Ortsverhältnisse am besten kennen, über eigene Verteilnetze unabhängig von der Militärjunta verfügen.
Gemeinsam mit dem Jesuit Refugee Service (JRS) und bewährten lokalen Partnern vor Ort leistet missio Aachen gezielte und lebensrettende Nothilfe:
Sie möchten weitere Informationen zu diesem Projekt? Kathrin Pontzen und ihre Kolleginnen vom Fachbereich Projektvermittlung sind gerne für Sie da. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns gerne an.
Alle unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.
Sollte das von Ihnen ausgesuchte Projekt bereits voll finanziert sein, werden wir Ihre Spende für das Folgeprojekt oder ein ähnliches Projekt verwenden. Außerdem unterstützen wir unsere Partnerinnen und Partner durch Bildungs- und Aufklärungsarbeit in Deutschland.