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Schwester Hiam Baroud (re.) und Schwester Rita Hadchify (li.) mit einer sechsköpfigen Gruppe von Schulkindern. Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Schwester Hiam Baroud (re.) und Schwester Rita Hadchify (li.), Schwestern vom Guten Hirten, unterrichten Flüchtlingskindern in ihrer Sozialstation in Baalbek, Libanon.

Im Libanon herrscht weiterhin eine schwere humanitäre Krise, obwohl es jetzt einen Waffenstillstand zwischen der Hisbollah und Israel gibt. Die verstärkten Bombardierungen haben Tausende Menschen in die Flucht getrieben, und viele Häuser sind zerstört. Über 7.000 Menschen sind nach Deir El Ahmar geflohen, wo Schulen als Notunterkünfte genutzt werden. Besonders Kinder leiden unter den Folgen der Angriffe – sie kämpfen mit Trauma, Stress und Verzweiflung. Trotz des Waffenstillstands brauchen die Betroffenen dringend Hilfe, um ihre Grundbedürfnisse zu decken und ihre zerstörten Häuser wieder aufzubauen.

Der Anfang der Hoffnung

Die Schwestern vom Guten Hirten stellen Hilfe für 500 von dem Krieg betroffenen Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren sowie deren Mütter zur Verfügung. Mit gezielten psychologischen Maßnahmen unterstützen sie die Familien, emotionale Stabilität zu finden und Resilienz aufzubauen.

Helfen Sie den Kindern und Müttern

Ihre Unterstützung ist unerlässlich, um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine echte Veränderung im Leben derjenigen herbeizuführen, die sie am meisten benötigen. Herzlichen Dank.
Schwester Hiam Baroud

Das ist ein Foto einer lächelnden Frau mittleren Alters mit grauem Haar, die von einer Gruppe von Kindern umgeben ist. Die Frau steht im Vordergrund und die Kinder im Hintergrund. Die Kinder sehen unterschiedlich alt aus. Der Hintergrund besteht aus einer Steinmauer. Das Foto vermittelt ein Gefühl von Wärme und Gemeinschaft. Es könnte ein Schnappschuss aus einem karitativen Kontext sein, vielleicht mit einer Lehrerin mit ihren Schülern. Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Schwester Hiam Baroud, Ordenschwester vom Guten Hirten, unterrichtet Flüchtlingskinder in einer Sozialstation in Baalbek, Libanon.

Fragen zum Projekt?

Sie möchten weitere Informationen zu diesem Projekt? Kathrin Pontzen und ihre Kolleginnen vom Fachbereich Projektvermittlung sind gerne für Sie da. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns gerne an.

Alle unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Sollte das von Ihnen ausgesuchte Projekt bereits voll finanziert sein, werden wir Ihre Spende für das Folgeprojekt oder ein ähnliches Projekt verwenden.

 

  • Land: Libanon
  • Laufzeit: 2024/25
  • Projektnummer:
    MP/326/025/2024/001
  • Projektsumme: 50.000 Euro
  • Benötigte Förderung: 50.000 Euro
  • Schwerpunkt: Akuthilfe

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