missio - glauben.leben.geben

Helfen hat bei uns Tradition.

Die Geschichte von missio beginnt im Jahr 1832 mit dem Aachener Arzt Heinrich Hahn ». Er ruft unser Missionswerk ins Leben, damals noch unter dem Namen Franziskus-Xaverius-Bruderschaft. Sein Ziel: Menschen helfen – im Zeichen der Nächstenliebe. Dabei ließ er sich inspirieren vom weltweit ersten Missionsverein in Frankreich. Genauer gesagt von Pauline-Marie Jaricot ».

Die geistige Mutter von missio.

Jaricot gilt als spirituelle Begründerin der missionarischen Bewegungen. Ihre Idee: Sie bat um kleine Spenden und Gebete, um den Kirchen in Afrika und Asien zu helfen. Pauline-Marie Jaricot wurde 2022 selig gesprochen und zur Namenspatin des Pauline-Jaricot-Preises ».

Internationale Solidarität aus Nächstenliebe – ihre Vision prägte unsere Geschichte und wirkt weiter. Heute unterstützt missio in Deutschland die Ortskirchen in rund 100 Ländern mit jährlich rund 50 Millionen Euro. 

Organisationsstruktur

missio steht für Hilfe, die genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Das stellen auch unsere Kontroll- und Aufsichtsstrukturen sicher.

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Foto: missio

Bibliothek und Dokumentation mikado

170.000 Medien vom 17. Jahrhundert bis heute. Nutzen Sie das Angebot der größten deutschen weltkirchlichen Spezialbibliothek.

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Indische Schwestern bereiten sich an der Universität auf Führungsaufgaben vor Foto: Andrzej Polec / missio

Missionswissenschaftliches Institut (MWI)

Das MWI fördert junge, begabte Christinnen und Christen aus Afrika und Asien mit Stipendien.

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Die missio-Zentrale in Aachen. Foto: missio-Archiv

Krankenhaus und neugotische Kapelle

Die Gebäude sind ein wichtiger Teil der Geschichte von missio und gehören heute zu unserer Zentrale in Aachen.

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