missio - glauben.leben.geben

Das Internationale Katholische Missionswerk missio Aachen besteht seit über 190 Jahren. Der Arzt und Sozialpolitiker Heinrich Hahn, einst wohnhaft in der Adalbertstraße in Aachen, rief 1832 die Franziskus-Xaverius-Bruderschaft, heute missio, ins Leben.

Im Zeichen der Nächstenliebe war er für seine Patienten im Einsatz und ließ sich von einem Projekt in Frankreich inspirieren: Pauline-Marie Jaricot gilt weltweit als geistige Mutter der missionarischen Bewegungen und sorgte sich um Arme und Kranke. Um den Menschen die Frohe Botschaft von der Liebe Gottes nahezubringen, bat sie Unterstützer um kleine Geldbeträge und ein tägliches Gebet.

Aus der privaten Initiative von Pauline Jaricot ist ein weltweites Netzwerk der Hilfe entstanden. Heute lädt missio Sie mit zahlreichen Initiativen ein, sich am weltweiten Engagement zu beteiligen, sei es mit einer Spende » oder einer Unterschrift für unsere Solidaritätsaktion ». Wir freuen uns, wenn Sie sich an unserer Kampagne „Aktion Schutzengel. Eine Welt - keine Sklaverei“ » beteiligen oder sich über unsere spirituellen Angebote » informieren.

Unsere Gründer und Vorbilder

Foto: missio-Archiv

Pauline-Marie Jaricot

Pauline-Marie Jaricot genießt das elegante gesellschaftliche Leben aufgrund des Wohlstands ihrer Familie. Doch nichts deutet darauf hin, dass Pauline das missionarische Handeln der Kirche schon bald revolutionieren wird.

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Heinrich Hahn Foto: missio-Archiv

Heinrich Hahn

Während er auf einen Patienten wartet, liest der Aachener Arzt Heinrich Hahn zufällig von einem französischen Missionsverein. Mit diesem Schlüsselerlebnis beginnt eine Bewegung, die missio bis heute trägt.

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Krankenhaus und Kapelle

Seit 1985 gehören die ehemaligen Verwaltungsgebäude des Elisabeth-Krankenhauses sowie die neugotische Kapelle zur missio-Zentrale in Aachen. Erfahren Sie hier mehr über die bewegte Geschichte unseres Hauses am Hangeweiher in Aachen.