Wenn in unserer Welt eine Krise die nächste jagt, geraten ausgerechnet die Menschen, die nicht im Brennpunkt stehen, schnell in Vergessenheit. Vor allem in Afrika, Asien und Ozeanien leben Menschen an vielen Orten in prekären Verhältnissen. Naturkatastrophen, Kriege, Unterdrückung, Epidemien oder Staatsversagen zwingen sie zu einem Leben unter menschenunwürdigen Bedingungen. Diese Menschen drohen weltweit vergessen zu werden.
Wir geben auch denen Bedeutung, die nicht im Brennpunkt stehen. Wir schaffen ein Bewusstsein für die weltweiten Zusammenhänge.
Egal welcher Religion, Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht: Wir setzen uns für diejenigen ein, die in Vergessenheit zu geraten drohen.
Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau, weil sie in und mit ihren Gemeinden zusammenleben. Sie können auf die Unterstützung von missio zählen.
Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. Sie alle sind Teil des weltweiten Netzwerks der katholischen Kirche. Das gibt ihnen den Mut und die Kraft für ihren selbstlosen und herzlichen Einsatz in Krisengebieten.
Wir setzen uns auch in Deutschland für Veränderung ein und erheben unsere Stimme gegen Ungerechtigkeit. Damit sich die Situation in unseren Partnerländern nachhaltig verändert, schaffen wir ein Bewusstsein für die großen Zusammenhänge und die Verantwortung, die wir tragen.
Als Spenderin oder Spender sind Sie ein wertvoller Teil dieser Bewegung. Ganz egal, wie viel man gibt. Jeder Beitrag hilft.
Sie reicht von Akuthilfe und Hilfe zum Lebensunterhalt über Ausbildung bis hin zu pastoraler Begleitung und Seelsorge. Schwache werden geschützt, Familien unterstützt und solidarische Gemeinschaften gefördert.