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Tschad: Krise in vielen Bereichen

Pater Yves Djofang lebt im Tschad und berichtet von der Lage vor Ort. Das Land befindet sich in einer finanziellen Krise, sodass viele Menschen arbeitslos werden. Trotzdem kehrt die Bevölkerung langsam zu einer "Normalität" zurück, was aber zu neuen Kontaminationsquellen führen könnte. Sollte die Pandemie das Land so hart treffen wie den Westen Europas, hätte dies katastrophale Auswirkungen, da das Gesundheitswesen darauf nicht vorbereitet ist. Mehr lesen »

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Indien: Anhaltende Zukunftsangst

Das Leben in Indien ist von Angst, Furcht und Unannehmlichkeiten geprägt. Die Pandemie schränkt die persönliche Freiheit ein. Ein ganz normaler Alltag ist nicht möglich. Während der Corona-Krise hat der Glaube viele Menschen dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie zerbrechlich, verletzlich, schwach, begrenzt und sterblich wir Menschen sind - und welche Rolle der Glaube an Gott dabei spielt. Mehr lesen »

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Uganda: Nach sechs Monaten – und das Ende ist nicht abzusehen

In Uganda haben religiöse Veranstaltungen und Gottesdienste immer schon zahlreichen Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, die unter korrupten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen leiden, Trost und Zuversicht gegeben. Während der ersten Monate der Pandemie konnten die Menschen keine Messe feiern. Father Ambrose John Bwangatto berichtet, welche Veränderungen und neuen Wege gefunden wurden, um mit der Situation umzugehen. Mehr lesen »

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Nigeria: Unterbrechung der Normalität

In Nigeria bangen die Menschen um ihre Zukunft. Viele Menschen könnten in noch größere Armut rutschen, da die Lebensmittelpreise durch die Pandemie ansteigen. Trotz der Krise finden die Menschen durch ihren Glauben Halt. Denn Glaube und Hoffnung spielen eine Rolle beim Aufbau von Widerstandsfähigkeit, fördern eine bessere Atmosphäre des Vertrauens und bieten Unterstützung für die Zukunft. Mehr lesen »

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Malaysia: Unheimliche Stille

Auf der ganzen Welt herrscht nach wie vor Unsicherheit. Auch Malaysia sah sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Häusliche Gewalt nahm zu, viele Menschen verloren ihre Arbeit. Besonders schwierig war die Situation für Migranten, Flüchtlinge und Staatenlosen. Ohne Arbeit, ohne Einkommen waren Sie dem Hunger ausgesetzt, als das Leben zum Stillstand kam. Mehr lesen »

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Indien: Unsere Zukunft erscheint düster

Seit Wochen steigt die Anzahl der Infizierten in Indien. Täglich gibt es 50.000 bis 70.000 neue Fälle. Die Ausgangssperre wird schrittweise aufgehoben und die Menschen müssen sich auf das Schlimmste vorbereiten, wissen aber nicht genau, wie sie sich gegen die Ausbreitung des Virus schützen können. Mehr lesen »

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Simbabwe: Stillstand durch die Pandemie

Simbarashe Gukurume lebt in Harare, Simbabwe. In seinem Beitrag erzählt er von den schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung durch Covid-19. Schulen und Universitäten sind geschlossen. Grenzüberschreitender Handel, von dem viele Menschen abhängen, findet nicht statt und der medizinische Sektor steht auf wankenden Füßen. Mehr lesen »

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ZAR: Das Vertrauen in Gott

In der Zentralafrikanischen Republik sind die Menschen unterschiedlich mit der Corona-Pandemie umgegangen. Ein Großteil der Bevölkerung hat die Situation ernst genommen und sich an die Hygienemaßnahmen gehalten. Dennoch gab es auch Menschen, die die Existenz des Virus bestritten haben. Mehr lesen »