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Burkina Faso: Ordensschwestern im Kampf gegen den Hunger

Viehherde an einem kleinen Wasserloch in Burkina Faso. Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Für die Viehherden in Burkina Faso wird es aufgrund der ausbleibenden Niederschläge immer schwieriger, genug Wasser zu finden.

Aus der Diözese Diébougou im Südwesten Burkina Fasos erreicht uns ein dringender Hilferuf. Schwester Perpétue Hien bittet um Akuthilfe für etwa 150 Familien. Islamistische Terrorgruppen haben ihre Dörfer überfallen, zahlreiche Bewohner getötet. Die geflohenen Menschen finden Zuflucht in anderen Dörfern. Doch Schwester Perpétue schreibt weiter: „Sie konnten kaum Hab und Gut zum Überleben mitnehmen.“

Akuthilfe für 150 vertriebene Familien

Insgesamt sind in dem von Terror gebeutelten Land fast zwei Millionen Menschen auf der Flucht. Die Ordensschwestern der „Servantes de l'Eucharistie et de la Mission“ kümmern sich täglich um die Binnenflüchtlinge in der Diözese Diébougou, auch als Seelsorgerinnen. Doch nun stoßen sie an ihre Grenzen.
 

 

Schwester Perpétue schreibt weiter:

„Wir versuchen uns dem Leid unserer Brüder und Schwestern, die sich in einer Ernährungsnotlage befinden, zu stellen. Doch wir werden mit humanitären Bedürfnissen konfrontiert: Mangel an Unterkünften, Nahrungsmitteln, finanziellen Mitteln für die täglichen Notfälle. Wir richten diesen Hilferuf an Sie, um einigen Familien wenigstens eine Mahlzeit am Tag ermöglichen zu können.“

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir schnell und unbürokratisch helfen. 150 Familien müssen mit Nahrungsmitteln wie Reis und Mais versorgt werden.

Bitte helfen Sie dabei. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Die Ordensschwestern "Sœurs Servantes de l’Eucharistie et de la Mission" stehen den Menschen in Burkina Faso in der Not bei. Foto: Projektpartner
Die Ordensschwestern "Sœurs Servantes de l’Eucharistie et de la Mission" in Burkina Faso leisten wichtige sozialpastorale Arbeit in Burkina Faso.

Helfen Sie den hungernden Familien in Burkina Faso

JEDE SPENDE HILFT

Schnell und unbürokratisch helfen: 150 Familien müssen mit Nahrungsmitteln wie Reis und Mais versorgt werden.

  • Mit bereits 18 Euro bekommt eine Familie Mais für zwei Wochen.

  • 46 Euro kostet die Reisration für eine Familie im Monat.

  • 81 Euro kosten Lebensmittel, die im Monat das Überleben einer Familie sichern.

  • Mit 152 Euro kann eine Familie drei Monate überleben.

Fragen zum Projekt?

Sie möchten weitere Informationen zu diesem Projekt? Sarah Hentschel und ihre Kolleginnen vom Fachbereich Projektvermittlung sind gerne für Sie da. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns gerne an.

Alle unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Sollte das von Ihnen ausgesuchte Projekt bereits voll finanziert sein, werden wir Ihre Spende für das Folgeprojekt oder ein ähnliches Projekt verwenden.

 

Ihre Ansprechpartnerin

Haben Sie Fragen zu unseren Projekten? Sarah Hentschel und ihr Team sind gerne für Sie da. 

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