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Zyklon in Malawi: Menschen brauchen dringend Hilfe

In Malawi hat der Zyklon „Freddy“ verheerende Zerstörungen angerichtet. Sinnflutartige Regenfälle und starke Winde haben im Süden des Landes ganze Distrikte verwüstet. Schlammlawinen überschwemmten zahlreiche Dörfer und überraschten viele Menschen nachts im Schlaf. Mehr als 200 Menschen starben, Dutzende werden noch vermisst. Tausende warten in der betroffenen Region auf Hilfe.

Menschen stehen vor dem Nichts

Unsere Partner, der Nationaldirektor von missio in Malawi, hat uns berichtet, dass die Zerstörungen besonders auf dem Land verheerend sind. In dieser Region komme kaum Hilfe an. Schlamm- und Steinlawinen hätten Häuser hinweggerissen. Die Menschen hungerten und hätten große Sorgen und Zukunftsängste.

„Beten Sie für uns... wir haben so viele Probleme: Covid-19, große Armutsprobleme. Auch die Cholera ist immer noch da... Und jetzt Zyklone...  Doch wir wissen, dass Gottes Liebe ewig währt... und wir haben immer noch unseren Glauben.

Fr. Vincent Mwakhwawa - Nationaldirektor von missio in Malawi

 

Ihre Spende hilft den Opfern der katastrophalen Überschwemmungen in Malawi. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Menschen fliehen mit ihrem restlichen Hab und Gut aus den überfluteten Regionen Malawis Foto: Malawische Bischofskonferenz / missio
Malawi wird immer wieder von Stürmen getroffen, zuletzt von Zyklon Idai.
Foto: Projektpartner / missio
Besonders die Menschen auf dem Land im Süden Malawis brauchen Hilfe.

Helfen Sie den Menschen in Malawi!

Video von Projektpartner nach der Zerstörung durch Zyklon "Freddy"

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