Katar rückt mit der Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Frauen in dem Wüstenstaat müssen besser geschützt werden, denn sie sind sogar doppelt gefährdet: Arbeitsmigratinnen müssen nicht nur für einen Hungerlohn bis zu 20 Stunden am Tag arbeiten, sondern werden oft auch Opfer sexueller Gewalt. Zeigen sie ihre Peiniger an, riskieren sie selbst eine Anklage wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen Peitschenhiebe und eine Gefängnisstrafe.
„Dieses Gesetz ist grausam für die Opfer. Stoppt diese Rechtsprechung! Hebt dieses Gesetz auf“, fordert missio-Projektpartnerin Schwester Mary John Mananzan. Bitte unterstützen Sie die Petition an Außenministerin Annalena Baerbock mit Ihrer Unterschrift. Zeigen Sie Katar die rote Karte und unterschreiben Sie die Petition!