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„Wie schreibe ich mein Testament und tue Gutes?“

Es fällt leichter, Abschied zu nehmen, wenn die letzten Dinge geregelt sind. Sich mit dem eigenen Nachlass zu beschäftigen, ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Wie anfangen? Was alles bedenken? Dieses Video stellt vor, wie Sie am besten vorgehen und wo Sie Unterstützung erhalten.

Was bleibt, wenn wir gehen?

Mit einer Testamentsspende zugunsten von missio oder der Stiftung pro missio sorgen Sie noch zu Lebzeiten dafür, dass Ihr letzter Wille auch über den Tod hinaus noch viel Gutes bewirkt. Lassen Sie Ihre Vorstellungen und Ihren Glauben in anderen Menschen weiterleben! Auf diese Weise wird das vermeintliche Ende des eigenen Lebens zu einem neuen Anfang für notleidende Menschen weltweit.

13. September - Internationaler Tag des Testaments

Vor zehn Jahren wurde von gemeinnützigen Organisationen der „Internationale Tag des Testaments“ ausgerufen, um die breite Öffentlichkeit auf die Möglichkeit einer Testamentsspende aufmerksam zu machen. Unsere Kurzvideos geben Ihnen einen guten Einstieg und Überblick

Eine Testamentsspende hinterlässt Hoffnung

Schwarzbach / missio

Viele Menschen zögern, ein Testament zu verfassen, weil es ihnen zu schwierig erscheint. Andere halten es für überflüssig, weil sie glauben, die gesetzliche Erbfolge regelt den Nachlass in ihrem Sinne.

Ein Testament schafft Klarheit für Ihre Hinterbliebenen und verhindert eventuelle Erbstreitigkeiten. Darüber hinaus halten Sie testamentarisch fest, welche Personen und Werte Ihnen in Ihrem Leben wichtig waren.

Mit einer Erbschaft helfen

Mit einer Testamentsspende helfen Sie Menschen in Afrika und Asien langfristig und nachhaltig. Die uns anvertrauten Mittel behandeln wir mit Sorgfalt. Wir achten darauf, dass Ihr Erbe in verlässliche Hände kommt und in Zukunft wirkt.

Einen Nachlass wickeln wir rechtlich versiert und achtsam ab. Wir erhalten Ihr Vermögen für die Zukunft. Wir kümmern uns um alle notwendigen Schritte – von der Veräußerung Ihrer Immobilien und Wertgegenstände bis zur Sorge für die Grabpflege, wenn Sie das wünschen.

Kostenlos bestellen: Broschüre und Ordner mit Formularen und Checklisten

Mit der kostenlosen Broschüre „Was bleibt, wenn wir gehen“ zeigen wir Ihnen, wie einfach es ist, Ihre Nachfolge eindeutig und ganz in Ihrem Sinne zu regeln. Legen Sie frühzeitig durch ein klug verfasstes Testament fest, was später mit Ihrem Hab und Gut geschehen soll.

Die Broschüre enthält Antworten zu folgenden Themen:

  • Testament und Erbschaft
  • Im Todesfall
  • Weitere Hinweise
  • Wie missio hilft

Unser Ordner „Persönliche Unterlagen zu Testament und Erbschaft“ mit Formularen und Checklisten unterstützt Sie dabei, alle Aspekte der Vorsorge im Blick zu halten.

Er enthält folgendes:

  • Gesetzliche Erbfolge/Steuern
  • Was habe ich? Wer soll was bekommen?
  • Mein Testament
  • Wünsche für Beerdigung und Grabpflege
  • Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
  • Beratungsangebot und Adressen
  • Weiterführende Informationen
  • Meine persönlichen Unterlagen
  • Notizen

Broschüre und Ordner können Sie gerne kostenlos über dieses Formular » bestellen.

Ihre Ansprechpartnerin für Testamentsspenden und Erbschaft

Ich biete Ihnen Gespräche zu all Ihren Fragen und Wünschen zur Testamentsspende an. Ich informiere Sie gerne - vertraulich und kostenlos.

Miriam Adediwura

+49 (0)241 / 75 07 - 264

Ordner und Broschüre zu „Testament und Erbschaft” bestellen

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Fragen & Antworten

Erbrechtsveranstaltungen

Foto: Daniel Thiem/Erbschaftsinitiative kath. Hilfswerke

In Zusammenarbeit mit der Erbschaftsinitiative der katholischen Hilfswerke „Vermächtnis für die Eine Welt“ lädt missio Spenderinnen und Spender deutschlandweit zu Informationsveranstaltungen ein.

Als Referenten stehen Ihnen ehrenamtlich tätige Fachanwälte Rede und Antwort.

Veranstaltung finden

Patientenverfügung und Vorsorgedokumente

Es kann schnell gehen: ein Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersschwäche. Schon stehen Fragen im Raum wie: Will ich künstlich ernährt werden? Wie viele Schmerzen kann und will ich ertragen?

Wollen Sie jemanden bevollmächtigen, in Gesundheitsfragen für Sie zu sprechen, genügt eine Vorsorgevollmacht.

Wer Entscheidungen darüber nicht anderen überlassen möchte, braucht eine Patientenverfügung. Hiermit legen Sie im Voraus fest, für welche Krankheitssituation Sie in bestimmte medizinische Behandlungen einwilligen und welche Sie ablehnen.

Die aktuelle Rechtsprechung verlangt, dass die Ausführungen in einer Patientenverfügung möglichst konkrete Anweisungen zu künstlicher Ernährung, Beatmung, Schmerzbehandlung, Wiederbelebung und Organspende enthalten sollten.

Die Deutsche Bischofskonferenz hat ihre Handreichung zur Christlichen Patientenvorsorge überarbeitet. Sie können die Formulare auch online abrufen unter www.dbk.de    .