Sie möchten sich an die Seite von Frauen und Mädchen stellen, die auch heute noch täglich Menschenrechtsverletzungen aufgrund ihres Geschlechts erleiden. Sie wollen dazu beitragen, dass Menschenhandel, Zwangsheirat und Genitalverstümmelung ein Ende gesetzt wird.
Gemeinsam mit Ihnen und unseren Partnerinnen und Partnern vor Ort kämpft missio für die Rechte der Frauen.
Kontinent
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Projekt | Kurzbeschreibung | |
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Afrika | Äthiopien | Kampf gegen Genitalverstümmelung | In Äthiopien ist die grausame Tradition der weiblichen Beschneidung immer noch verbreitet. Unser Projektpartner klärt in Workshops über die Folgen der Genitalverstümmelung auf. | |
Afrika | Benin | Benin: Schutz für junge Mütter und ihre Kinder | Das Haus der Sonne ist weit über den Markt von Cotonou hinaus bekannt. Es ist ein Ort der Chancen für die Mütter und die Entwicklung ihrer Kinder. | |
Afrika | Burkina Faso | Frauen in Burkina Faso fördern | Eine Zukunft für Frauen in finanzieller Unabhängigkeit, in Selbstbestimmung und frei von häuslicher Gewalt. | |
Afrika | DR Kongo | Müttern und ihren Kindern Zukunft schenken | Schwester Angélique hilft Frauen und Kindern und gibt ihnen ein Zuhause | |
Afrika | Ghana | Ghana: Hilfe gegen den Hexenwahn | Auch in Afrikas Vorzeigestaat Ghana ist der Glaube an die Macht von Hexen und Zauberern immer noch tief verwurzelt. | |
Afrika | Ghana | Ghana: Eine Familienklinik für Kulmasa | Die Missionsärztlichen Schwestern bitten um Hilfe, um im armen Norden Ghanas eine Familienklinik mit Entbindungsstation, Ambulanz, diagnostischer Abteilung, Labor und Apotheke zu errichten. | |
Afrika | Kenia | Mädchen eine selbstbestimmte Zukunft ermöglichen | Die bunten Traditionen der kenianischen Samburu haben auch eine düstere Seite: Frauen zählen nicht viel. Mädchen werden schon als Kinder genital verstümmelt und dann verheiratet. Ordensschwestern kämpfen gegen Kinderehe und Genitalverstümmelung. | |
Afrika | Madagaskar | Micaabbau: Eine Chance für Minenarbeiterinnen | missio bildet Minenarbeiterinnen in Madagaskar in Landwirtschaft, Viehzucht und Handwerk aus. | |
Afrika | Malawi | Hilfe für Frauen und Mädchen in Malawi | Hohe Arbeitslosigkeit, begrenzter Zugang zu Bildung, Armut und Naturkatastrophen führen in Malawi dazu, dass Frauen und Mädchen verstärkt sexueller Ausbeutung, Menschenhandel und geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind. In einem Projekt werden nun zehn Ordensschwestern und 26 Leiterinnen der „Catholic Women Organisation“ geschult. Ziel der Schulungen ist es, Frauen in Malawi sozial und wirtschaftlich zu stärken. | |
Afrika | Ruanda | Häuser für Witwen und ihre Kinder | Die Frauen der Gemeinde Busasamana in Ruanda haben während des Völkermordes 1994 furchtbare Gräueltaten mitansehen. Eine Volkszählung zählte 3500 Witwen und 8028 Waisenkinder. Viele sind obdachlos. 46 Häuser stehen bereits, hundert will die Gemeinde errichten. In den Häusern, jeweils etwa 51 Quadratmeter groß, sollen die bedürftigsten Witwen und ihre Kinder endlich ein sicheres Zuhause haben. Ein „Dorf der Versöhnung“ soll es werden. |
Kontinent Afrika
Land Kenia
Mädchen eine selbstbestimmte Zukunft ermöglichen
Die bunten Traditionen der kenianischen Samburu haben auch eine düstere Seite: Frauen zählen nicht viel. Mädchen werden schon als Kinder genital verstümmelt und dann verheiratet. Ordensschwestern kämpfen gegen Kinderehe und Genitalverstümmelung.Kontinent Afrika
Land Malawi
Hilfe für Frauen und Mädchen in Malawi
Hohe Arbeitslosigkeit, begrenzter Zugang zu Bildung, Armut und Naturkatastrophen führen in Malawi dazu, dass Frauen und Mädchen verstärkt sexueller Ausbeutung, Menschenhandel und geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind. In einem Projekt werden nun zehn Ordensschwestern und 26 Leiterinnen der „Catholic Women Organisation“ geschult. Ziel der Schulungen ist es, Frauen in Malawi sozial und wirtschaftlich zu stärken.Kontinent Afrika
Land Ruanda
Häuser für Witwen und ihre Kinder
Die Frauen der Gemeinde Busasamana in Ruanda haben während des Völkermordes 1994 furchtbare Gräueltaten mitansehen. Eine Volkszählung zählte 3500 Witwen und 8028 Waisenkinder. Viele sind obdachlos. 46 Häuser stehen bereits, hundert will die Gemeinde errichten. In den Häusern, jeweils etwa 51 Quadratmeter groß, sollen die bedürftigsten Witwen und ihre Kinder endlich ein sicheres Zuhause haben. Ein „Dorf der Versöhnung“ soll es werden.