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Für die Rechte von Frauen und Mädchen kämpfen

Sie möchten sich an die Seite von Frauen und Mädchen stellen, die auch heute noch täglich Menschenrechtsverletzungen aufgrund ihres Geschlechts erleiden. Sie wollen dazu beitragen, dass Menschenhandel, Zwangsheirat und Genitalverstümmelung ein Ende gesetzt wird.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Hilfsprojekte, die die Lebenssituation von Mädchen und Frauen nachhaltig verbessern.

Gemeinsam mit Ihnen und unseren Partnerinnen und Partnern vor Ort kämpft missio für die Rechte der Frauen.

 

Setzen Sie sich für Frauenrechte ein!

Wo möchten Sie Frauen helfen?

Das Bild zeigt eine ältere Frau, die direkt in die Kamera blickt. Sie hat eine starke Mimik und strahlt Selbstbewusstsein aus. Ihr Gesicht zeigt tiefe Falten, die ihre Lebenserfahrung widerspiegeln. Sie trägt ein Kopfwickel mit einem auffälligen roten und weißen Muster. Ihr Outfit besteht aus einem gestreiften Poloshirt, das in gedeckten Farben gehalten ist, und sie trägt einen kleinen Ohrring in einem Ohr. Der Hintergrund ist schlicht und einfarbig, was den Fokus auf ihr Gesicht lenkt. Die Lichtverhältnisse sind gut, wodurch die Details ihres Gesichtes und den Stoff ihres Kleidungsstücks hervorgehoben werden. Die gesamte Ausstrahlung vermittelt eine Mischung aus Stärke und Ruhe.

Wo es am nötigsten ist

Wo es am nötigsten ist

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Ein pakistanisches Mädchen.

Mädchen durch Bildung stärken

Mädchen durch Bildung stärken

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Das Bild zeigt eine Hand, die ein Werkzeug hält, das in vielen Diskussionen um die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) als bedrohlich angesehen wird. In einigen Kulturen wird ein ähnliches Messer oder Werkzeug für die Durchführung dieser Praxis verwendet, die oft unter dem Deckmantel von Tradition und kulturellen Normen geschieht. Die Hand, stark und gezeichnet von Arbeit, könnte eine Frau symbolisieren, die in ihrem Leben mit dieser gewaltsamen Praktik konfrontiert ist, sei es als Opfer oder als Teil der Gemeinschaft, in der diese Tradition praktiziert wird. Diese Verstümmelung wird als eine Verletzung der Menschenrechte und der körperlichen Integrität von Frauen betrachtet und hat erhebliche gesundheitliche und psychologische Folgen. Das Werkzeug, das an sich harmlos erscheint, wird in diesem Kontext zu einem Symbol für die Gewalt und den Druck, dem Frauen in einigen Gemeinschaften ausgesetzt sind. Die Diskussion über FGM ist entscheidend, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Aufklärung, Empowerment und der Beendigung solcher Praktiken zu schärfen. So kann der Kontext des Bildes eine starke Botschaft über den Kampf gegen FGM und die Förderung von Frauenrechten transportieren.

Genitalverstümmelung stoppen

Genitalverstümmelung stoppen

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Schwester Lorena stützt eine Frau, die als Hexe beschuldigt und gefoltert wurde.

Hexenverfolgung beenden

Hexenverfolgung beenden

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Das Bild zeigt ein nachdenkliches Mädchen, das in einem Raum mit Etagenbetten sitzt. Sie trägt ein hellgelbes Kleid mit bunten, floralen Mustern und wirkt ruhig und ernst. Ihr Gesichtsausdruck vermittelt eine gewisse Melancholie oder Nachdenklichkeit. Im Hintergrund sind mehrere rote, gestreifte Matratzen auf Metallbetten zu sehen, die den Raum prägen. Der Boden ist aus einem dunklen Material und der Raum wirkt spärlich eingerichtet. Die Wände sind einfach gestrichen, und im Hintergrund hängen einige Tücher oder Materialien, die dem Raum Farbe verleihen. Das Licht fällt sanft in den Raum und hebt die Details des Mädchens und der Umgebung hervor, wodurch eine nachdenkliche, aber gleichzeitig hoffnungsvolle Stimmung entsteht.

Zwangsheirat stoppen

Zwangsheirat stoppen

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Das Bild zeigt zwei Frauen, die fröhlich posieren. Eine der Frauen trägt ein pinkes T-Shirt mit einem floralem Muster und hat lockige Haare. Sie lächelt breit und wirkt glücklich. Die andere Frau trägt eine dunkle Ordenstracht. Sie hat ebenfalls ein Lächeln auf ihrem Gesicht und zeigt mit dem Finger nach oben, was eine einladende Geste ist. Der Hintergrund ist dunkel, was die beiden Frauen ins Rampenlicht rückt und die positive Stimmung des Moments unterstreicht.

Mädchen vor Menschenhandel schützen

Mädchen vor Menschenhandel schützen

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Im dritten Bild ist eine dunkelhäutige Frau zu sehen, die ein kleines Kind auf dem Rücken trägt. Sie hat einen ernsten Ausdruck im Gesicht, der möglicherweise die Herausforderungen des Lebens widerspiegelt. Ihre Haut zeigt Anzeichen von Erschöpfung und Anstrengung. Im Hintergrund sind andere Menschen und eine hügelige Landschaft sichtbar, die auf eine ländliche Umgebung hindeutet. Die Frau scheint stark und fürsorglich zugleich zu sein, was die Belastungen des Mutterseins unterstreicht. Diese Szene vermittelt Emotionen von Liebe, Schutz und Entbehrung in einem herausfordernden Umfeld.

Hilfe für Minenarbeiterinnen in Madagaskar

Hilfe für Minenarbeiterinnen in Madagaskar

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Das Bild zeigt eine fröhliche Gruppe von fünf Frauen, von denen vier als Ordensschwestern in blauen oder grauen Habitkleidern auftreten. In ihrer Mitte steht eine Frau mit Brille, die ein hellbraunes Sari trägt und eine Mappe sowie einige Bücher in den Armen hält. Alle blicken freundlich lächelnd zur Kamera. Der Hintergrund ist dunkler und unscharf, sodass der Fokus ganz auf den Frauen liegt. Ihre Haltung und Ausstrahlung strahlen Gemeinschaft, Bildung und Wohlwollen aus. Die Aufnahme vermittelt ein Gefühl von Einigkeit, Unterstützung und freudiger Zusammenarbeit. Die Vielfalt der Kleidung deutet auf unterschiedliche Rollen und Verantwortungen innerhalb der Gruppe hin.

Frauen in der Kirche stärken

Frauen in der Kirche stärken

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missio-Hilfsprojekte für Frauen und Mädchen

Kontinent
Land
Projekt Kurzbeschreibung
Afrika Äthiopien Kampf gegen Genitalverstümmelung In Äthiopien ist die grausame Tradition der weiblichen Beschneidung immer noch verbreitet. Unser Projektpartner klärt in Workshops über die Folgen der Genitalverstümmelung auf.
Afrika Benin Benin: Schutz für junge Mütter und ihre Kinder Das Haus der Sonne ist weit über den Markt von Cotonou hinaus bekannt. Es ist ein Ort der Chancen für die Mütter und die Entwicklung ihrer Kinder.
Afrika Burkina Faso Frauen in Burkina Faso fördern Eine Zukunft für Frauen in finanzieller Unabhängigkeit, in Selbstbestimmung und frei von häuslicher Gewalt.
Afrika DR Kongo Müttern und ihren Kindern Zukunft schenken Schwester Angélique hilft Frauen und Kindern und gibt ihnen ein Zuhause
Afrika Ghana Ghana: Hilfe gegen den Hexenwahn Auch in Afrikas Vorzeigestaat Ghana ist der Glaube an die Macht von Hexen und Zauberern immer noch tief verwurzelt.
Afrika Ghana Ghana: Eine Familienklinik für Kulmasa Die Missionsärztlichen Schwestern bitten um Hilfe, um im armen Norden Ghanas eine Familienklinik mit Entbindungsstation, Ambulanz, diagnostischer Abteilung, Labor und Apotheke zu errichten.
Afrika Kenia Mädchen eine selbstbestimmte Zukunft ermöglichen Die bunten Traditionen der kenianischen Samburu haben auch eine düstere Seite: Frauen zählen nicht viel. Mädchen werden schon als Kinder genital verstümmelt und dann verheiratet. Ordensschwestern kämpfen gegen Kinderehe und Genitalverstümmelung.
Afrika Madagaskar Micaabbau: Eine Chance für Minenarbeiterinnen missio bildet Minenarbeiterinnen in Madagaskar in Landwirtschaft, Viehzucht und Handwerk aus.
Afrika Malawi Hilfe für Frauen und Mädchen in Malawi Hohe Arbeitslosigkeit, begrenzter Zugang zu Bildung, Armut und Naturkatastrophen führen in Malawi dazu, dass Frauen und Mädchen verstärkt sexueller Ausbeutung, Menschenhandel und geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind. In einem Projekt werden nun zehn Ordensschwestern und 26 Leiterinnen der „Catholic Women Organisation“ geschult. Ziel der Schulungen ist es, Frauen in Malawi sozial und wirtschaftlich zu stärken.
Afrika Ruanda Ruanda: Häuser für Witwen und ihre Kinder Die Frauen der Gemeinde Busasamana in Ruanda haben während des Völkermordes 1994 furchtbare Gräueltaten mitansehen. Eine Volkszählung zählte 3500 Witwen und 8028 Waisenkinder. Viele sind obdachlos. 46 Häuser stehen bereits, hundert will die Gemeinde errichten. In den Häusern, jeweils etwa 51 Quadratmeter groß, sollen die bedürftigsten Witwen und ihre Kinder endlich ein sicheres Zuhause haben. Ein „Dorf der Versöhnung“ soll es werden.
  1. Kontinent Afrika
    Land Äthiopien

    Kampf gegen Genitalverstümmelung

    In Äthiopien ist die grausame Tradition der weiblichen Beschneidung immer noch verbreitet. Unser Projektpartner klärt in Workshops über die Folgen der Genitalverstümmelung auf.
  2. Kontinent Afrika
    Land Benin

    Benin: Schutz für junge Mütter und ihre Kinder

    Das Haus der Sonne ist weit über den Markt von Cotonou hinaus bekannt. Es ist ein Ort der Chancen für die Mütter und die Entwicklung ihrer Kinder.
  3. Kontinent Afrika
    Land Burkina Faso

    Frauen in Burkina Faso fördern

    Eine Zukunft für Frauen in finanzieller Unabhängigkeit, in Selbstbestimmung und frei von häuslicher Gewalt.
  4. Kontinent Afrika
    Land DR Kongo

    Müttern und ihren Kindern Zukunft schenken

    Schwester Angélique hilft Frauen und Kindern und gibt ihnen ein Zuhause
  5. Kontinent Afrika
    Land Ghana

    Ghana: Hilfe gegen den Hexenwahn

    Auch in Afrikas Vorzeigestaat Ghana ist der Glaube an die Macht von Hexen und Zauberern immer noch tief verwurzelt.
  6. Kontinent Afrika
    Land Ghana

    Ghana: Eine Familienklinik für Kulmasa

    Die Missionsärztlichen Schwestern bitten um Hilfe, um im armen Norden Ghanas eine Familienklinik mit Entbindungsstation, Ambulanz, diagnostischer Abteilung, Labor und Apotheke zu errichten.
  7. Kontinent Afrika
    Land Kenia

    Mädchen eine selbstbestimmte Zukunft ermöglichen

    Die bunten Traditionen der kenianischen Samburu haben auch eine düstere Seite: Frauen zählen nicht viel. Mädchen werden schon als Kinder genital verstümmelt und dann verheiratet. Ordensschwestern kämpfen gegen Kinderehe und Genitalverstümmelung.
  8. Kontinent Afrika
    Land Madagaskar

    Micaabbau: Eine Chance für Minenarbeiterinnen

    missio bildet Minenarbeiterinnen in Madagaskar in Landwirtschaft, Viehzucht und Handwerk aus.
  9. Kontinent Afrika
    Land Malawi

    Hilfe für Frauen und Mädchen in Malawi

    Hohe Arbeitslosigkeit, begrenzter Zugang zu Bildung, Armut und Naturkatastrophen führen in Malawi dazu, dass Frauen und Mädchen verstärkt sexueller Ausbeutung, Menschenhandel und geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind. In einem Projekt werden nun zehn Ordensschwestern und 26 Leiterinnen der „Catholic Women Organisation“ geschult. Ziel der Schulungen ist es, Frauen in Malawi sozial und wirtschaftlich zu stärken.
  10. Kontinent Afrika
    Land Ruanda

    Ruanda: Häuser für Witwen und ihre Kinder

    Die Frauen der Gemeinde Busasamana in Ruanda haben während des Völkermordes 1994 furchtbare Gräueltaten mitansehen. Eine Volkszählung zählte 3500 Witwen und 8028 Waisenkinder. Viele sind obdachlos. 46 Häuser stehen bereits, hundert will die Gemeinde errichten. In den Häusern, jeweils etwa 51 Quadratmeter groß, sollen die bedürftigsten Witwen und ihre Kinder endlich ein sicheres Zuhause haben. Ein „Dorf der Versöhnung“ soll es werden.