Papst Franziskus hat am 29. Juni 2017 am Fest der Apostelfürsten Petrus und Paulus mehr Schutz für diskriminierte, bedrängte und verfolgte Christinnen und Christen gefordert. Petrus und Paulus starben der Überlieferung nach als Märtyrer in Rom und gelten als Schutzheilige der Kirche. Wir als päpstliches Missionswerk sehen es als unsere Verpflichtung an, in diesem Sinne bedrängten und verfolgten Christen beizustehen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.
Auch heute werden in verschiedenen Teilen der Welt, zuweilen in einem Klima des Schweigens – nicht selten eines mitschuldigen Schweigens –, viele Christen ausgegrenzt, verleumdet, diskriminiert, zum Ziel von mitunter tödlichen Gewaltakten. Nicht selten fehlen die nötigen Bemühungen derer, die dafür sorgen könnten, dass ihre legitimen Rechte geachtet werden.
Papst Franziskus
Unsere Kampagnen und Aktionen für Christen in Not, Religionsfreiheit und interreligiösen Dialog sind bei missio unter dem Titel Solidarität mit bedrängten Christen zusammengefasst. Engagieren Sie sich gemeinsam mit uns.
Exklusive Songs, Filme, Konzertmitschnitte und ein Interview mit Patricia Kelly über Liebe, Freundschaft und Toleranz bietet die neue missio-DVD #freundschaft. Die missio-Botschafterin wirbt für den interreligiösen Dialog und missio-Partner wie den syrisch-katholischen Priester Jacques Mourad.
Christen und Christinnen werden in 128 Ländern bedrängt und verfolgt. Sie sind Opfer von Gewalt, staatlicher Unterdrückung oder gesellschaftlichen Anfeindungen. Ursache ist meistens der politische Missbrauch von Religion. Besonders gefährdet sind Christen als Minderheit. Religiöse Diskriminierung trifft aber auch Angehörige aller Religionen. Helfen Sie verfolgten Christen. missio setzt sich als katholisches Hilfswerk ein für:
Sie haben Fragen zu unserer Aktion Solidarität mit bedrängten Christen oder möchten sich über unsere Angebote und Materialien informieren?
Gerne ist Johannes Seibel für Sie da.