missio - glauben.leben.geben

Ihre Spende hilft christlichen Familien in Gaza

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau. 

Sie können auf die Unterstützung von missio zählen. Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: Unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. 

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Hilfe für die Menschen in Äthiopien

Im Norden Äthiopiens bekämpften sich zwei Jahre lang die äthiopische Regierung und die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF), rund 600.000 Menschen starben. Die Auswirkungen des Krieges sind immer noch spürbar. Die Menschen leiden unter akuter Nahrungsmittelknappheit. Bischof Tesfaselassie Medhin hat missio um Unterstützung gebeten, um einen Notfall-Sozialfonds einzurichten.

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Krieg, Dürre, Heuschreckenplage: Unterstützen Sie die leidende Bevölkerung im Norden Äthiopiens. Vielen Dank!

eine brennende Kerze in Händen

Eine Kerze für den Frieden in Syrien

Eine Kerze für den Frieden in Syrien

Mehr Kerze anzünden
Das Bild zeigt eine junge Frau, die inmitten einer Gruppe von Menschen steht. Sie trägt ein rotes Kopftuch und ein dunkles Oberteil. In ihrer rechten Hand hält sie einen roten Lippenstift, während sie in ihrer linken Hand ein dunkles, dreieckiges Objekt (Glimmer) präsentiert. Im Hintergrund sind weitere Personen erkennbar, einige davon stehen auf einer Erhöhung, die an eine Grube oder einen ausgehobenen Bereich erinnert. Die Szenerie wirkt einfach und ländlich, möglicherweise in einem Gebiet, in dem Bergbau betrieben wird. Das Bild hat eine leicht unscharfe Qualität und die Farben sind natürlich gehalten. Der Fokus liegt auf der jungen Frau und den Gegenständen, die sie in ihren Händen hält.

Gegen Ausbeutung in Mica-Minen

Gegen Ausbeutung in Mica-Minen

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Das Bild zeigt eine Gruppe von afrikanischen Kindern, hauptsächlich Mädchen, die fröhlich in die Kamera lächeln. Der Hintergrund ist unscharf, aber man erkennt eine ländliche oder städtische Umgebung. Der Gesamteindruck ist positiv und vermittelt Freude und Hoffnung. Die hinzugefügten Hände im unteren Bereich des Bildes, die kleine, herzförmige Herzen in verschiedenen Farben, auf denen Namen stehen, halten, verstärken den Eindruck von Gemeinschaft.

Solidarität mit Burkina Faso

Solidarität mit Burkina Faso

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Das Foto zeigt eine Gruppe von Menschen, die vor einem Haus mit Holzwänden stehen. Eine Frau in einem Nonnenhabit steht mit ihrem Arm um die Schulter eines Jungen mit einem Spiderman-Shirt. Der Junge lächelt in die Kamera. Eine Frau mit einem rot-schwarz-weißen Overall steht neben dem Jungen und lächelt ebenfalls. Hinter der Frau und dem Jungen steht ein junges Mädchen, das seine Hände vor ihr Gesicht hält. Die Menschen scheinen alle fröhlich zu sein. Das Haus ist einfach, aber die Menschen sind alle stilvoll gekleidet.

Ökumenisches Friedensgebet

Ökumenisches Friedensgebet

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Das Bild zeigt die Ruinen einer Kirche, die offenbar durch einen Brand schwer beschädigt wurde. Die Wände sind schwarz vom Rauch, die Fenster sind zerstört und der Dachstuhl ist eingestürzt. Trotz des Schadens ist der Kirchturm mit seinem Kreuz noch teilweise erhalten, obwohl er auch Rußspuren aufweist. Der Gesamteindruck ist einer von Zerstörung und Verlust. Die Szene wirkt still und bedrückend.

Bürgerkrieg in Myanmar: Akuthilfe für die Menschen

Immer öfter und heftiger wird die Kirche zur Zielscheibe der Militärjunta. Mit Brutalität soll der Widerstand gebrochen werden. Doch das Volk kämpft weiter für die Schaffung eines demokratischen Myanmars. Familien sind auf der Flucht. Unser Projektpartner in der Diözese Loikaw bittet dringend um Hilfe, um die Menschen mit dem Nötigsten versorgen zu können.

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Auf dem Bild sieht man eine in einem afrikanischen Dorf. Zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen, schieben einen Handwagen mit einem Holzgestell, in dem sich gelbe Kanister befinden. Der Junge trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Hände fest am Wagen, während das Mädchen einen blauen Pullover und eine entspannte Miene hat. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen, darunter Kinder und Erwachsene, die ebenfalls mit Handwagen unterwegs sind. Die Umgebung ist staubig, mit braunem Erdboden und einfachen, bunten Wohnhäusern, die aus Wellblech oder Holz bestehen. Einige Bäume und Sträucher sind im Hintergrund sichtbar, was der Szene einen ländlichen Charakter verleiht. Das Licht ist hell, wahrscheinlich durch die Sonne, die den Tag erhellt. Die Atmosphäre scheint arbeitsam und lebhaft zu sein.

Trinkwasser für die Menschen in Burkina Faso

In Burkina Fasos zweitgrößter Stadt Bobo-Dioulasso kommen immer mehr Menschen an, die vor islamistischem Terror fliehen. Dies verschärft die Wasserknappheit. Die Ordensschwestern „Kleine Schwestern von der Heiligen Kindheit“ bitten deshalb um Hilfe, um einen Brunnen bauen zu können, damit die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

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Ein Mädchen zeigt auf den Carteret-Inseln Setzlinge von Mangroven.

Hoffnung für die Menschen des versinkendes Tulun-Atolls

Vielerorts in Papua-Neuguinea sind Küstenbewohner von Erosion und eindringendem Meerwasser betroffen. Durch den Anbau von Mangroven versuchen die Menschen, die Erosion der empfindlichen Küsten zu verlangsamen und ihre Heimat zu erhalten. Mit der Aktion „Hoffnung für Tulun“ möchten wir die Menschen in der Diözese Bougainville unterstützen, ihr Zuhause zu retten.

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Zwei Männer bauen hockend und ungesichert in einer Mine auf Madagaskar Mica ab.
DAS MISSIO-MAGAZIN

Glanz und Elend

Sie gehören zu den Sklaven des 21. Jahrhunderts: Kinder, Frauen und Männer schürfen in Madagaskar unter katastrophalen Bedingungen Mica, ein Mineral, das Autos und Lippenstifte glänzen lässt.