Voices of Faith und missio Aachen geben Ordensfrauen zum Weltfrauentag eine Stimme gegen Machtmissbrauch
Ordensfrauen aus aller Welt fordern stärkere innerkirchliche Gleichberechtigung - Social Media-Aktion #sisterwhatdoyousay und Videokonferenz „Sisters … Unvail your Truths“ zum Weltfrauentag am 8. März
Claudia Roth zum Papstbesuch im Irak: „Seine Mission wird es sein, Brücken zu bauen“
Katholisches Hilfswerk missio Aachen bringt Bundestagsabgeordnete mit Vertretern der irakischen Kirche zusammen – Längerfristige politische Zusammenarbeit gefordert
„Wir verpflichten uns zur religionsübergreifenden Zusammenarbeit“
Katholisches Hilfswerk missio Aachen unterzeichnet mit 28 Organisationen unterschiedlicher Religionen und Konfessionen gemeinsame Botschaft zur Reise von Papst Franziskus in den Irak
Papstreise in den Irak überwindet religiöse Gräben
Parlamentariergespräch am Mittwoch mit irakischen missio-Partnern – Petition an die EU
RT @katholisch_de: Weltweit sind Ordensfrauen verschiedensten Arten von Missbrauch ausgesetzt. Diese Ungerechtigkeit müsse enden, fordert @…
missio · 05.03.2021
Anlässlich des heutigen Besuchs von Papst Franziskus im Irak 🇮🇶, betont unser Präsident, Pfarrer Dirk Bingener, auf katholisch.de die Wichtigkeit dieser Reise und was sie für die Christen im Nahen Osten bedeutet. 👇
missio · 05.03.2021
"Ich komme als Pilger, als reuiger Pilger, um den Herrn nach Jahren des Krieges und des Terrorismus um Vergebung und Versöhnung zu bitten, um Gott zu bitten, den Herzen Trost zu spenden und die Wunden zu heilen." @Pontifex_de über seine heutige Reise in den #Irak.
#sisterwhatdoyousay Schwester Ruth Schönenberger, Missions-Benediktinerinnen von Tutzing, Deutschland #schwesterwirhörendich "Mein Wunsch für Frauen in der katholischen Kirche ist, dass wir nicht länger über ab- und ausgrenzende Unterschiede reden, die so viel Leid verursachen, sondern uns an der Vielfalt der Menschen und ihrer Charismen in der Kirche freuen und sie entfalten können. Ich schweige nicht länger über Dinge, wo Schweigen Schuld bedeutet. Ich teile dies mit, weil ich hoffe, dass sich die Kirche so verändert, dass Jesus Christus sich über sie freut."
Schwester Patty Fawkner SGS, Australien "Mein Wunsch für Frauen in der katholischen Kirche ist, dass sie sich voll entfalten können, um ihr bestes Selbst zu werden; dass sie und ihr Beitrag willkommen geheißen und respektiert werden; dass ihr Engagement die Kultur der Kirche verändert. Ich schweige nicht länger über die Bedeutung der Sprache und darüber, wie die kirchliche und liturgische Sprache Frauen weiterhin ausschließt. Ich teile dies, weil ich die Veränderung sein muss, die ich mir wünsche." #sisterwhatdoyousay#schwesterwirhörendich#empowerment
Ein wichtiger interreligiöser Aufruf verschiedener Organisationen anlässlich der Reise von Papst Franziskus in den Irak - und missio ist mit dabei. Den Text findet ihr hier:
Heute hatten wir ein spannendes digitales Gespräch mit unseren Partnern im #Irak und mehreren Abgeordneten wie zB @GruebelMdb, @LieblingXhain und Claudia Roth über die Situation im Irak und die kommende Papstreise. Gut, dass die deutsche Politik weiter an dem Thema dran bleibt.
Papst Franziskus reist am 5. März in den Irak 🇮🇶 - als erster Papst überhaupt. Dieser Besuch ist ein wichtiges Symbol für die irakischen Christen, nachdem sie in den vergangenen Jahren unter Krieg und Terror leiden mussten. Viele von ihnen mussten das Land verlassen. Ihre Situation will der Papst in die Öffentlichkeit rücken. Unser Partner, Erzbischof Yousif Thomas Mirkis, der Papst Franziskus bereits treffen durfte, nennt den Papstbesuch deshalb auch "ein Zeichen der Hoffnung". Denken wir am heutigen #humanwednesday deshalb besonders an die irakischen Christen und wünschen wir dem Papst eine sichere und gute Reise. 🙂 Und wer unsere Petition zur Unterstützung der irakischen Christen unterzeichnen möchte, findet hier alle Informationen:www.misso-hilft.de/irakpetition
Wir sind einem zeitgemäßen Missionsverständnis verpflichtet. Mission bedeutet, mit Respekt vor anderen Anschauungen durch pastoral-soziales Engagement, interreligiösen Dialog und ökumenischen Einsatz christliches Zeugnis zu geben.
Wir fördern die Ausbildung, Seelsorge, Sozialarbeit, Bildungswesen und Infrastruktur der Ortskirchen in rund 96 Ländern. So können Christen und unsere Projektpartner in den ärmsten Regionen der Welt anderen Menschen helfen. Akuthilfe lindert die Folgen von Katastrophen.
Wir arbeiten mit den katholischen Ortskirchen in Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten, Asien und Ozeanien zusammen. Dabei liegt der Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit und unserer Hilfsprojekte auf den Regionen, in denen die Not am größten ist.
Wir setzen uns gemeinsam mit unseren kirchlichen Partnern für eine gerechtere Welt, ein Leben in Würde für alle, Menschenrechte, Glaubensfreiheit und die Bewahrung der Schöpfung ein. Wir fördern eine Theologie der Einen Welt, die weltweit fruchtbar wird.
In diesem Kampagnenschwerpunkt engagieren wir uns für Familien in Not. Weltweit. Vor allem im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist die Lage für unzählige Familien verheerend: Der illegale Abbau von Konfliktmineralien finanziert den blutigen Krieg der Rebellen.
Unsere Initiative Glauben teilen. Weltweit. bietet Anregungen für die persönliche und gemeinschaftliche Spiritualität – zum Beispiel mit Impulsen zum Kirchenjahr und Beiträgen von und über das Glaubenszeugnis von Frauen und Männern in den missio-Projektländern.
Unsere Kampagnen und Aktionen für Christen in Not, Religionsfreiheit und interreligiösen Dialog sind unter dem Titel Solidarität mit bedrängten Christen zusammengefasst. Engagieren Sie sich gemeinsam mit uns.
Das Internationale Katholische Missionswerk missio ist eines der großen Hilfswerke in Deutschland und fördert den Aufbau der katholischen Kirche und die Ausbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 90 Ländern.
Geschichte
Die Geschichte des Internationalen Katholischen Missionswerks beginnt im Jahr 1832 in Aachen: Mit der Gründung der Franziskus-Xaverius-Bruderschaft durch Heinrich Hahn, aus der missio hervorging.
Unsere Arbeit für die Kirche in Afrika, Asien und Ozeanien wird von der Zentrale in Aachen aus gesteuert. Dabei arbeiten wir eng mit Diözesen und anderen Partnern in Deutschland zusammen.
Wir stehen im Dienst einer Lerngemeinschaft mit den Menschen in Afrika, Asien und Ozeanien. Darin wird die Vielfalt der Ortskirchen konkret sichtbar, in der die Weltkirche wirkt und lebt.
Unter dem Motto glauben.leben.geben. arbeiten rund 120 Mitarbeiter/-innen für missio. Für die weltkirchliche Arbeit und den Freiwilligendienst suchen wir neue Kolleginnen und Kollegen.
Wir legen jährlich Rechenschaft darüber ab, welche Gelder eingenommen werden. Zudem werden wir kontinuierlich überprüft, wie wir die Spenden und Kollekteneinnahmen effizient verwenden.
In der Zentrale in Aachen und in den Diözesanstellen hat missio stets ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Gerne können Sie uns kontaktieren oder besuchen.
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