missio - glauben.leben.geben

Hilfe für hungernde Menschen in Malawi

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau, weil sie in und mit ihren Gemeinden zusammenleben. Sie können auf die Unterstützung von missio zählen.

Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. Sie alle sind Teil des weltweiten Netzwerks der katholischen Kirche.

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Ihre Spende gibt Kindern in Not ein Zuhause

In den ländlichen Gebieten Tansanias ist Albinismus oft ein Todesurteil. Es sind tief verwurzelte Ängste, die Menschen glauben lassen, dass Kinder mit Albinismus magische Kräfte besitzen oder verhext sind. Sie werden beschuldigt, Unglück zu bringen, und deshalb von ihren Eltern verstoßen und manchmal sogar getötet. 

Schwester Maria Benedikta und andere Ordensfrauen in Tansania kämpfen gegen diese grausamen Mythen und Vorurteile. Sie geben Kindern mit Albinismus ein liebevolles und sicheres Zuhause. 

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Mit Ihrer Spende stärken Sie diese wichtige Arbeit und geben den betroffenen Mädchen und Jungen eine Zukunft. 

Eine zerstörte, ausgebrannte Kirche in Myanmar.

Akuthilfe für die Menschen in Myanmar

Akuthilfe für die Menschen in Myanmar

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Ökumenisches Friedensgebet 2024

Gebete für den Frieden: Beten Sie mit

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Solidaritätsaktion für Burkina Faso

Soliaktion: Ihr Herz für Burkina Faso

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Ausschnitt aus dem Plakat zum Sonntag der Weltmission 2024.

Weltmissionssonntag 2024

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Zwei christliche junge Frauen in Pakistan Foto: Hartmut Schwarzbach / missio

Pakistan: Mädchen durch Bildung stärken

Jeden Tag werden weltweit bis zu 40.000 Minderjährige gegen ihren Willen verheiratet. Krieg, mangelnde Bildung, Armut und wirtschaftliche Krisen treiben immer mehr Familien dazu, ihre Töchter in eine Ehe zu zwingen. Viele sind noch Kinder, wenn sie einem oft deutlich älteren Mann zur Frau gegeben werden und ihm zu Diensten sein müssen.

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Häuser in einem Dorf im Süden des Libanon stehen in Flammen. Foto: Projektpartner

Libanon: Hilfe für die Menschen in der Kriegsregion

Der Konflikt im Nahen Osten bedroht zunehmend auch die Menschen im Süden des Libanon. Bisher haben sich die Auseinandersetzungen eher auf militärische Stellungen der Hisbollah beschränkt. Doch die Bombardierungen werden immer heftiger und reichen inzwischen weit über die Frontlinie hinaus. Immer wieder wüten Feuer, Orte werden unbewohnbar, Menschen sterben.

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Eine Frau, in auf Madagaskar in den Minen Mica abbaut, trägt ihr kleines Kind auf dem Rücken. Foto: Jörg Nowak / missio

Madagaskar: Eine Chance für Minenarbeiterinnen

Madagaskar ist einer der größten Exporteure von Mica, einem glitzernden Mineral, das in vielen Branchen weltweit gefragt ist. Mica wird in Autolacken, Haushaltsgeräten, Handys, Computern und Kosmetika verwendet. Oft arbeiten ganze Familien im Mica-Bergbau: Männer graben Minen, während Frauen und Kinder das Mineral tragen und sortieren.

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Die Insel Han von oben, sie gehört zu den Carteret-Inseln. In ein paar Jahrzehnten könnte das Atoll untergegangen sein.
DAS MISSIO-MAGAZIN

Die Heimat versinkt

Die Carteret-Inseln verschwinden im Pazifik. Ihre Bewohner kämpfen ums Überleben der Gemeinschaft.