missio - glauben.leben.geben

Livestream des Eröffnungsgottesdienstes zum “Monat der Weltmission 2024” aus dem Erzbistum Hamburg auf domradio.de: Sonntag, 6. Oktober 2024 ab 10:00 Uhr 

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Eine libanesische Familie hat vor den israelischen Angriffen Schutz auf dem Shuheda-Platz in Beirut gesucht.

Hilfe für die Menschen im Libanon

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau, weil sie in und mit ihren Gemeinden zusammenleben. Sie können auf die Unterstützung von missio zählen.

Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. Sie alle sind Teil des weltweiten Netzwerks der katholischen Kirche.

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Weltmissionssonntag: Papua-Neuguinea zu Gast in Hamburg

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Ihre Spende schenkt Hoffnung

Vielerorts in Papua-Neuguinea sind Küstenbewohner von Erosion und eindringendem Meerwasser betroffen. Durch den Anbau von Mangroven versuchen die Menschen, die Erosion der empfindlichen Küsten zu verlangsamen und ihre Heimat zu erhalten. Mit der Aktion „Hoffnung für Tulun“ möchten wir die Menschen in der Diözese Bougainville unterstützen, ihr Zuhause zu retten.

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Jede Mangrove zählt! Der Preis von 0,50 Euro für eine Mangrove deckt das Sammeln der Setzlinge, den Boottransport auf die Inseln und das Einpflanzen der Mangroven ab. Es gibt folgende Pakete: 25 Euro = 50 Mangroven, 75 Euro = 150 Mangroven oder 150 Euro = 300 Mangroven.

Malawi: Hilfe gegen Hunger

Malawi: Hilfe gegen Hunger

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Die missio-Kerzenkapelle.

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Solidaritätsaktion für Burkina Faso

Soliaktion: Ihr Herz für Burkina Faso

Soliaktion: Ihr Herz für Burkina Faso

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Ausschnitt aus dem Plakat zum Sonntag der Weltmission 2024.

Weltmissionssonntag 2024

Weltmissionssonntag 2024

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Eine zerstörte, ausgebrannte Kirche in Myanmar. Foto: Projektpartner / missio

Bürgerkrieg in Myanmar: Akuthilfe für die Menschen

Immer öfter und heftiger wird die Kirche zur Zielscheibe der Militärjunta. Mit Brutalität soll der Widerstand gebrochen werden. Doch das Volk kämpft weiter für die Schaffung eines demokratischen Myanmars. Familien sind auf der Flucht. Unser Projektpartner in der Diözese Loikaw bittet dringend um Hilfe, um die Menschen mit dem Nötigsten versorgen zu können.

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Schwester Maria Benedikta mit ihrem Schützling auf dem Arm. Foto: Bente Stachowske

Tansania: Ein Zuhause für Kinder in Not

In den ländlichen Gebieten Tansanias ist Albinismus oft ein Todesurteil. Sie werden beschuldigt, Unglück zu bringen, und deshalb von ihren Eltern verstoßen und manchmal sogar getötet. Schwester Maria Benedikta und andere Ordensfrauen in Tansania kämpfen gegen diese grausamen Vorurteile. Sie geben den Kindern ein liebevolles und sicheres Zuhause. 

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Eine Frau, in auf Madagaskar in den Minen Mica abbaut, trägt ihr kleines Kind auf dem Rücken. Foto: Jörg Nowak / missio

Madagaskar: Eine Chance für Minenarbeiterinnen

Madagaskar ist einer der größten Exporteure von Mica, einem glitzernden Mineral, das in Autolacken, Haushaltsgeräten, Handys, Computern und Kosmetika verwendet wird. Oft arbeiten ganze Familien im Mica-Bergbau: Männer graben Minen, während Frauen und Kinder das Mineral tragen und sortieren. In den einsturzgefährdeten Minen riskieren sie jeden Tag ihr Leben.

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Die Insel Han von oben, sie gehört zu den Carteret-Inseln. In ein paar Jahrzehnten könnte das Atoll untergegangen sein.
DAS MISSIO-MAGAZIN

Die Heimat versinkt

Die Carteret-Inseln verschwinden im Pazifik. Ihre Bewohner kämpfen ums Überleben der Gemeinschaft.