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Ihre Spende hilft christlichen Familien in Gaza

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau. 

Sie können auf die Unterstützung von missio zählen. Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: Unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. 

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Hoffnung für die Menschen im Libanon

Die christlichen Familien im Südlibanon kämpfen ums Überleben. Arbeitslosigkeit, Armut und Unsicherheit prägen ihren Alltag. Viele Menschen sehen keine Perspektive mehr in ihrer Heimat. Engagierte Helferinnen und Helfer vor Ort geben ihnen Hoffnung: Sie verteilen Essen, Getränke und leisten medizinische Erstversorgung.

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Unterstützen Sie die christlichen Familien im Libanon. Mit 36 Euro helfen Sie dabei ein Lebensmittelpaket zu finanzieren.

Das Bild zeigt einen Kerzenleuchter aus dunklem Metall, auf dem mehrere weiße Kerzen brennen. Der Leuchter steht im Vordergrund, während der Hintergrund unscharf ist und den Innenraum einer Kirche mit Kirchenbänken und einem Altar zeigt. Die warme Beleuchtung der Kerzen kontrastiert mit dem eher dunklen und gedämpften Ambiente der Kirche. Das Bild vermittelt eine ruhige und andächtige Atmosphäre.

Zünden Sie eine Kerze für den Frieden an

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Das Bild zeigt einen Mann mittleren Alters mit kurzen, braunen Haaren. Es handelt sich um ein Porträt eines Schauspielers Samuel Koch.

Interview mit Samuel Koch

Interview mit Samuel Koch

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Das Foto zeigt eine Gruppe von Menschen, darunter Nonnen und einen Mann, die vor einem großen Müllhaufen stehen und ein Banner hochhalten. Das Banner trägt die Aufschrift „STARTEN SIE DIE RECYCLING-WENDE, FRAU LEMKE!“. Der Hintergrund besteht aus einem Siedlungsbereich oder einer Mülldeponie. Die Personen auf dem Foto setzen sich für Umweltschutz und Recycling ein und richten ihren Appell an die Bundesumweltministerin Lemke. Die Atmosphäre wirkt ernst und appelliert an den Betrachter.

missio für die Recycling-Wende

missio für die Recycling-Wende

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Das Bild zeigt eine Gruppe von afrikanischen Kindern, hauptsächlich Mädchen, die fröhlich in die Kamera lächeln. Der Hintergrund ist unscharf, aber man erkennt eine ländliche oder städtische Umgebung. Der Gesamteindruck ist positiv und vermittelt Freude und Hoffnung. Die hinzugefügten Hände im unteren Bereich des Bildes, die kleine, herzförmige Herzen in verschiedenen Farben, auf denen Namen stehen, halten, verstärken den Eindruck von Gemeinschaft.

Solidarität zeigen mit Burkina Faso

Solidarität zeigen mit Burkina Faso

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Das Bild zeigt die Ruinen einer Kirche, die offenbar durch einen Brand schwer beschädigt wurde. Die Wände sind schwarz vom Rauch, die Fenster sind zerstört und der Dachstuhl ist eingestürzt. Trotz des Schadens ist der Kirchturm mit seinem Kreuz noch teilweise erhalten, obwohl er auch Rußspuren aufweist. Der Gesamteindruck ist einer von Zerstörung und Verlust. Die Szene wirkt still und bedrückend.

Bürgerkrieg in Myanmar: Akuthilfe für die Menschen

Immer öfter und heftiger wird die Kirche zur Zielscheibe der Militärjunta. Mit Brutalität soll der Widerstand gebrochen werden. Doch das Volk kämpft weiter für die Schaffung eines demokratischen Myanmars. Familien sind auf der Flucht. Unser Projektpartner in der Diözese Loikaw bittet dringend um Hilfe, um die Menschen mit dem Nötigsten versorgen zu können.

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Schwester Therese Fabian Nduku mit zwei Kindern im Girls Rescue Center.

Kenia: Gegen Kinderehe und Genitalverstümmelung

Bei den kenianischen Samburu zählen Frauen nicht viel. Mädchen werden schon als Kinder genital verstümmelt und dann verheiratet. Viele fliehen und kommen schwer traumatisiert, verprügelt von ihren Männern, mit entzündeten Wunden, halbverhungert zu Schwester Therese und ihren Mitschwestern. Mit viel Geduld und Liebe begleiten sie sie bei der Heilung.

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Ein Mädchen zeigt auf den Carteret-Inseln Setzlinge von Mangroven.

Hoffnung für die Menschen des versinkendes Tulun-Atolls

Vielerorts in Papua-Neuguinea sind Küstenbewohner von Erosion und eindringendem Meerwasser betroffen. Durch den Anbau von Mangroven versuchen die Menschen, die Erosion der empfindlichen Küsten zu verlangsamen und ihre Heimat zu erhalten. Mit der Aktion „Hoffnung für Tulun“ möchten wir die Menschen in der Diözese Bougainville unterstützen, ihr Zuhause zu retten.

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Das Foto zeigt eine Frau mittleren Alters, die in einem einfach eingerichteten Haus sitzt. Sie trägt ein grünes, blumiges Kleid und wirkt nachdenklich oder traurig. Der Hintergrund zeigt ein sehr bescheidenes Zuhause mit einfachen Möbeln und Materialien, vielleicht aus Holz und Stoff. Es ist ein sehr schlichtes und bescheidenes Umfeld. Der Ausdruck der Frau deutet auf Armut und möglicherweise auch auf Sorgen oder Kummer hin. Das Foto wirkt authentisch und dokumentiert die Lebensbedingungen der abgebildeten Person.
DAS MISSIO-MAGAZIN

Ich war eine Sklavin

Von der Not getrieben, sucht sich jeder zehnte Nepalese Arbeit im Ausland. Vermittlungsagenturen locken mit guten Jobs. In Wahrheit müssen die Gastarbeiter für billiges Geld die Drecksarbeit machen. Was als Versprechen begann, endete auch für Dhauli als Albtraum.