missio - glauben.leben.geben

missio-Präsident Bingener trifft Papst Leo XIV.

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau. 

Sie können auf die Unterstützung von missio zählen. Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: Unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. 

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Schutz für Waisenkinder und ihre Betreuer

Inmitten politischer Krisen, Gewalt und Armut kämpfen Kinder in der Zentralafrikanischen Republik täglich ums Überleben. Viele von ihnen haben alles verloren – Eltern, Heimat, Sicherheit. Die katholische Gemeinschaft „Nouvelle Jérusalem“ nimmt sich dieser Kinder an. Sie schenkt ihnen Geborgenheit, Bildung und neue Hoffnung. Doch ihr Zuhause ist bedroht – von Unruhen, Plünderungen und Unsicherheit.

Jetzt braucht es Ihre Hilfe: Wir bauen ein Kloster mit einer Schutzmauer für elf Waisenkinder und ihre Betreuer.

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Ein Mann in festlicher Kleidung mit einer roten Stola winkt lächelnd. Er steht vor einem roten Vorhang und zeigt eine freundliche Geste. Der Hintergrund ist unscharf, um die Aufmerksamkeit auf seine Ausstrahlung und Geste zu lenken.

Ihre Kerze für Papst Leo XIV.

Ihre Kerze für Papst Leo XIV.

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Das Bild zeigt eine Gruppe von afrikanischen Kindern, hauptsächlich Mädchen, die fröhlich in die Kamera lächeln. Der Hintergrund ist unscharf, aber man erkennt eine ländliche oder städtische Umgebung. Der Gesamteindruck ist positiv und vermittelt Freude und Hoffnung. Die hinzugefügten Hände im unteren Bereich des Bildes, die kleine, herzförmige Herzen in verschiedenen Farben, auf denen Namen stehen, halten, verstärken den Eindruck von Gemeinschaft.

Solidarität mit Burkina Faso

Solidarität mit Burkina Faso

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Das Bild zeigt eine Nonne, die auf einem großen Stein am Rand eines Schrottplatzes sitzt, während ein kleines Kind neben ihr sitzt. Die Nonne trägt ein hellblaues Habit und hat ein sanftes, fürsorgliches Erscheinungsbild. Das Kind, das neben ihr sitzt, hat ein schwarzes T-Shirt und dunkelgraue Hosen an. Um die beiden herum liegt eine Ansammlung von Abfällen und Schrott, darunter alte Fernseher, Plastikmüll und eine violette Plastiktüte, die die unordentliche Umgebung verdeutlichen. Im Hintergrund sind großeBetonblöcke zu sehen, die aus der Müllansammlung hervorstehen. Der Himmel ist klar und hell, was einen starken Kontrast zur chaotischen Szenerie bildet. Die Nonne und das Kind scheinen einen Moment der Ruhe inmitten des Trubels zu verbringen und vermitteln einen Eindruck von Mitgefühl und Verbundenheit in einer herausfordernden Umgebung.

Recycling-Wende jetzt!

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Das Bild zeigt eine landschaftliche Szenerie mit einer Kirche oder einem kleinen Kloster im Vordergrund, das einen charakteristischen roten Turm hat. Die Umgebung ist bergig mit einer intensiven blauen Farbgebung, die den Himmel und die fernen Berge betont. Die Schrift im Bild enthält den Satz: "Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen" und verweist auf Römer 5,5. Die gesamte Komposition vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Spiritualität.

Heilsame Gedanken und Segenswünsche

Heilsame Gedanken und Segenswünsche

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Das Bild zeigt eine Szene, in der eine Frau und ein junger Mann an einem Tisch stehen. Der junge Mann gibt der Frau eine Kiste mit der Aufschrift „Fortified Biscuits“ (angereicherte Kekse). Die Frau hält die Kiste mit beiden Händen und schaut aufmerksam darauf. Im Hintergrund sind weitere Personen sichtbar, die warten oder beobachten. Die Umgebung scheint freundlich und hell zu sein, was darauf hindeutet, dass es sich um eine Anlaufstelle für Hilfe oder Unterstützung handeln könnte.

Myanmar: Hilfe nach dem Erdbeben

Die Grundversorgung in Myanmar ist nach dem verheerendem Erdbeben Ende März komplett zusammengebrochen. missio hat einen Hilfsfonds aufgelegt. Wir unterstützen vor Ort unsere langjährigen kirchlichen Partner, die vor Ort unermüdlich Hilfe leisten: Sie verteilen Notunterkünfte, sauberes Wasser, Essen – und geben Halt inmitten des Schreckens.

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Auf dem Bild sieht man eine in einem afrikanischen Dorf. Zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen, schieben einen Handwagen mit einem Holzgestell, in dem sich gelbe Kanister befinden. Der Junge trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Hände fest am Wagen, während das Mädchen einen blauen Pullover und eine entspannte Miene hat. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen, darunter Kinder und Erwachsene, die ebenfalls mit Handwagen unterwegs sind. Die Umgebung ist staubig, mit braunem Erdboden und einfachen, bunten Wohnhäusern, die aus Wellblech oder Holz bestehen. Einige Bäume und Sträucher sind im Hintergrund sichtbar, was der Szene einen ländlichen Charakter verleiht. Das Licht ist hell, wahrscheinlich durch die Sonne, die den Tag erhellt. Die Atmosphäre scheint arbeitsam und lebhaft zu sein.

Trinkwasser für die Menschen in Burkina Faso

In Burkina Fasos zweitgrößter Stadt Bobo-Dioulasso kommen immer mehr Menschen an, die vor islamistischem Terror fliehen. Dies verschärft die Wasserknappheit. Die Ordensschwestern „Kleine Schwestern von der Heiligen Kindheit“ bitten deshalb um Hilfe, um einen Brunnen bauen zu können, damit die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

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Zwei Frauen sitzen mit ihren kleinen Kindern in einem einfachen Raum. Eine Frau hält ein Kind auf dem Schoß, während die andere mit ihrem Kind an der Seite sitzt. Der Raum enthält einige alltägliche Gegenstände, die den Eindruck eines bescheidenen Lebens vermitteln.

Äthiopien: Nothilfe-Fonds für Tigray

Die Menschen im Norden Äthiopiens leiden unter akuter Nahrungsmittelknappheit; der Bürgerkrieg, Heuschreckenplagen und eine anhaltende Dürre am Horn von Afrika haben die Krise verschärft. Tesfaselassie Medhin, Bischof der katholischen Eparchie von Adigrat, hat missio um Unterstützung gebeten, um einen Notfall-Sozialfonds für die betroffenen Menschen einzurichten. 

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Ein junger Mann mit blauem T-Shirt und gelber Mütze geht mit einer Fahne, auf der steht: „Es ist Zeit, Frieden zu schaffen.“ Im Hintergrund sind Bäume und eine einfache Hütte sichtbar. Der Mann trägt die Fahne über die Schulter und scheint entschlossen zu sein.
DAS MISSIO-MAGAZIN

Schrittmacher der Versöhnung

Der Südsudan ist ein geschundenes Land. Nach fünf Jahrzehnten Bürgerkrieg gibt es im jüngsten Staat der Welt weder Entwicklung noch einen stabilen Frieden - aber Menschen, die beides beharrlich vorantreiben.