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Ihre Spende rettet Mädchen vor der Zwangsehe

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau. 

Sie können auf die Unterstützung von missio zählen. Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: Unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. 

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Hoffnung für die Menschen im Libanon

Die christlichen Familien im Südlibanon kämpfen ums Überleben. Arbeitslosigkeit, Armut und Unsicherheit prägen ihren Alltag. Viele Menschen sehen keine Perspektive mehr in ihrer Heimat. Engagierte Helferinnen und Helfer vor Ort geben ihnen Hoffnung: Sie verteilen Essen, Getränke und leisten medizinische Erstversorgung.

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Unterstützen Sie die christlichen Familien im Libanon. Mit 36 Euro helfen Sie dabei ein Lebensmittelpaket zu finanzieren.

Das Bild zeigt zwei Frauen, eine ältere und eine jüngere, die vor einem Lehmhaus sitzen. Die ältere Frau, eine Ordensschwester, trägt einen weißen Schleier und ein traditionelles Kleid, während die jüngere Frau ein rosafarbenes Oberteil trägt. Sie scheinen sich zu unterhalten oder einander zuzuhören. Der Hintergrund deutet auf eine ländliche Umgebung hin.

Materialien für den Afrikatag 2025

Materialien für den Afrikatag 2025

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Das Bild zeigt einen Mann mittleren Alters mit kurzen, braunen Haaren. Er trägt ein dunkles Sakko und ein Headset mit Mikrofon. Er lächelt und wirkt freundlich und zuversichtlich. Der Hintergrund ist unscharf, zeigt aber orange und bunte Elemente, was auf eine möglicherweise geschäftige oder farbenfrohe Umgebung hindeutet. Es handelt sich um ein Porträt eines Schauspielers Samuel Koch.

Interview mit Samuel Koch

Interview mit Samuel Koch

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Das Bild zeigt einen Kerzenleuchter aus dunklem Metall, auf dem mehrere weiße Kerzen brennen. Der Leuchter steht im Vordergrund, während der Hintergrund unscharf ist und den Innenraum einer Kirche mit Kirchenbänken und einem Altar zeigt. Die warme Beleuchtung der Kerzen kontrastiert mit dem eher dunklen und gedämpften Ambiente der Kirche. Das Bild vermittelt eine ruhige und andächtige Atmosphäre.

Zünden Sie Ihre virtuelle Kerze an

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Das Bild zeigt eine Gruppe von afrikanischen Kindern, hauptsächlich Mädchen, die fröhlich in die Kamera lächeln. Der Hintergrund ist unscharf, aber man erkennt eine ländliche oder städtische Umgebung. Der Gesamteindruck ist positiv und vermittelt Freude und Hoffnung. Die hinzugefügten Hände im unteren Bereich des Bildes, die kleine, herzförmige Herzen in verschiedenen Farben, auf denen Namen stehen, halten, verstärken den Eindruck von Gemeinschaft.

Solidarität zeigen mit Burkina Faso

Solidarität zeigen mit Burkina Faso

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Das Bild zeigt die Ruinen einer Kirche, die offenbar durch einen Brand schwer beschädigt wurde. Die Wände sind schwarz vom Rauch, die Fenster sind zerstört und der Dachstuhl ist eingestürzt. Trotz des Schadens ist der Kirchturm mit seinem Kreuz noch teilweise erhalten, obwohl er auch Rußspuren aufweist. Der Gesamteindruck ist einer von Zerstörung und Verlust. Die Szene wirkt still und bedrückend. Foto: Projektpartner / missio

Bürgerkrieg in Myanmar: Akuthilfe für die Menschen

Immer öfter und heftiger wird die Kirche zur Zielscheibe der Militärjunta. Mit Brutalität soll der Widerstand gebrochen werden. Doch das Volk kämpft weiter für die Schaffung eines demokratischen Myanmars. Familien sind auf der Flucht. Unser Projektpartner in der Diözese Loikaw bittet dringend um Hilfe, um die Menschen mit dem Nötigsten versorgen zu können.

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Das Foto zeigt eine Nonne, die zwei kleine Kinder, ein dunkelhäutiges und ein Kind mit Albinismus, liebevoll im Arm hält. Die Nonne lächelt warmherzig, während die Kinder, eines scheinbar etwas traurig, das andere lächelnd, an ihr Körper anliegen. Sie tragen ähnliche Kleidung in einem hellblauen Ton. Der Hintergrund zeigt eine hellblaue Wand eines Gebäudes, wahrscheinlich eines Kinderheims oder einer ähnlichen Einrichtung. Das Bild vermittelt Fürsorge, Schutz und Zuneigung. Es unterstreicht auch die Inklusion und Fürsorge der Nonne für Kinder mit unterschiedlichem Erscheinungsbild. Foto: Bente Stachowske

Tansania: Ein Zuhause für Kinder in Not

In den ländlichen Gebieten Tansanias ist Albinismus oft ein Todesurteil. Sie werden beschuldigt, Unglück zu bringen, und deshalb von ihren Eltern verstoßen und manchmal sogar getötet. Schwester Maria Benedikta und andere Ordensfrauen in Tansania kämpfen gegen diese grausamen Vorurteile. Sie geben den Kindern ein liebevolles und sicheres Zuhause. 

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Ein Mädchen zeigt auf den Carteret-Inseln Setzlinge von Mangroven. Hartmut Schwarzbach

Hoffnung für die Menschen des versinkendes Tulun-Atolls

Vielerorts in Papua-Neuguinea sind Küstenbewohner von Erosion und eindringendem Meerwasser betroffen. Durch den Anbau von Mangroven versuchen die Menschen, die Erosion der empfindlichen Küsten zu verlangsamen und ihre Heimat zu erhalten. Mit der Aktion „Hoffnung für Tulun“ möchten wir die Menschen in der Diözese Bougainville unterstützen, ihr Zuhause zu retten.

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Das Foto zeigt eine Frau mittleren Alters, die in einem einfach eingerichteten Haus sitzt. Sie trägt ein grünes, blumiges Kleid und wirkt nachdenklich oder traurig. Der Hintergrund zeigt ein sehr bescheidenes Zuhause mit einfachen Möbeln und Materialien, vielleicht aus Holz und Stoff. Es ist ein sehr schlichtes und bescheidenes Umfeld. Der Ausdruck der Frau deutet auf Armut und möglicherweise auch auf Sorgen oder Kummer hin. Das Foto wirkt authentisch und dokumentiert die Lebensbedingungen der abgebildeten Person.
DAS MISSIO-MAGAZIN

Ich war eine Sklavin

Von der Not getrieben, sucht sich jeder zehnte Nepalese Arbeit im Ausland. Vermittlungsagenturen locken mit guten Jobs. In Wahrheit müssen die Gastarbeiter für billiges Geld die Drecksarbeit machen. Was als Versprechen begann, endete auch für Dhauli als Albtraum.