missio - glauben.leben.geben

Sudan: Retten Sie Leben in den Nuba-Bergen

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau. 

Sie können auf die Unterstützung von missio zählen. Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: Unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. 

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Spenden Sie Hoffnung für Myanmar

Rosanna musste erleben, was kein Kind erleben sollte: Bomben zerstörten ihr Zuhause, sie floh mit Ordensschwestern vor Gewalt und Angst. Heute ist sie in Sicherheit - sie spielt, singt und lernt wieder. Dank unserer Partnerinnen vor Ort darf sie wieder Kind sein. 
Rosannas Geschichte steht für den Mut vieler Menschen in Myanmar. Nach Jahren des Krieges hat im Frühjahr auch noch ein schweres Erdbeben ihr Land erschüttert. Viele Familien haben alles verloren. Und doch geben sie nicht auf.

Mit einer Spende unterstützen Sie Familien mit Nahrung, Bildung und medizinischer Hilfe. Sie helfen dort, wo Unterstützung am dringendsten benötigt wird: 

  • 30 € fördern Hygiene-Sets für Frauen
  • 100 € schaffen Zugang zu sauberem Trinkwasser
  • 163 € kostet Bildung für ein Mädchen für 1 Jahr

Zum Spendenshop

 

Zwei Hände halten eine brennende Kerze. Das flackernde Licht der Kerze beleuchtet die Hände und schafft eine ruhige, warme Atmosphäre. Der Hintergrund ist dunkel, was die Kerze und die Hände hervorhebt.

Eine Kerze für die Verstorbenen

Eine Kerze für die Verstorbenen

Jetzt anzünden
Eine lächelnde junge Frau in einem pinken Oberteil mit bunten Punkten zeigt ein Peace-Zeichen mit ihrer Hand. Auf ihrem Gesicht sind helle Streifen zu sehen, die traditionell in einigen Kulturen getragen werden. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt eine grüne Landschaft.

Dankmaterial zum Weltmissionssonntag

Dankmaterial zum Weltmissionssonntag

Mehr lesen
Ein Mann mit Brille und grauem Haar steht in einer unterirdischen Passage. Er trägt einen schwarzen Mantel. Der Hintergrund zeigt eine verschwommene Szenerie mit Bäumen und einer Straße.

Sind wir eine gespaltene Gesellschaft?

Sind wir eine gespaltene Gesellschaft?

Im Gespräch mit Steffen Mau

Mehr lesen
Eine Gruppe von Frauen paddelt in einem Boot auf einem ruhigen Gewässer. Im Hintergrund sind einfache, strohgedeckte Häuser und üppige Vegetation sichtbar. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft und Erholung in einer ländlichen Umgebung.

Hausgebete im Advent

Hausgebete im Advent

für Gruppen und Familien

Mehr lesen

Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Sechs Personen, darunter Männer und Frauen, kochen gemeinsam in einer Küche. Einige arbeiten an einem Herd, während andere Zutaten vorbereiten. Alle tragen Schürzen und Kopfbedeckungen. Der Fokus liegt auf der gemeinsamen Zubereitung von Speisen.

Syrien: Hilfe für junge Menschen

Die Lage in Syrien ist dramatisch. Die Zukunft des Landes ist ungewiss. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partner der Fokolarbewegung vor Ort stärken wir junge Frauen und Männer. Ihre Spende ermöglicht es sie mit Lebensmitteln zu versorgen, Miete und Medizin und eröffnet mit Ausbildungskursen neue Chancen. So gewinnen die Menschen neue Perspektiven.

Mehr erfahren
Auf dem Bild sieht man eine in einem afrikanischen Dorf. Zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen, schieben einen Handwagen mit einem Holzgestell, in dem sich gelbe Kanister befinden. Der Junge trägt ein schwarzes Oberteil und hat die Hände fest am Wagen, während das Mädchen einen blauen Pullover und eine entspannte Miene hat. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen, darunter Kinder und Erwachsene, die ebenfalls mit Handwagen unterwegs sind. Die Umgebung ist staubig, mit braunem Erdboden und einfachen, bunten Wohnhäusern, die aus Wellblech oder Holz bestehen. Einige Bäume und Sträucher sind im Hintergrund sichtbar, was der Szene einen ländlichen Charakter verleiht. Das Licht ist hell, wahrscheinlich durch die Sonne, die den Tag erhellt. Die Atmosphäre scheint arbeitsam und lebhaft zu sein.

Trinkwasser für die Menschen in Burkina Faso

In Burkina Fasos zweitgrößter Stadt Bobo-Dioulasso kommen immer mehr Menschen an, die vor islamistischem Terror fliehen. Dies verschärft die Wasserknappheit. Die Ordensschwestern „Kleine Schwestern von der Heiligen Kindheit“ bitten deshalb um Hilfe, um einen Brunnen bauen zu können, damit die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

Mehr erfahren
Eine Frau in blauer Schürze lächelt, während sie ein Kleinkind in den Armen hält. Neben ihr steht eine weitere Frau, die eine metallene Schüssel hält. Im Hintergrund ist eine Menschenmenge zu sehen, die auf Hilfe wartet. Die Szene vermittelt eine Atmosphäre der Unterstützung und Gemeinschaft.

Madagaskar: Hilfe gegen den Hunger

Im Süden Madagaskars leiden Familien seit Jahren unter extremer Dürre. Ernten fallen aus, Zyklone zerstören Häuser und Felder – viele Menschen kämpfen täglich ums Überleben. Jeden Tag verteilen Schwester Beatrice und ihre Mitschwestern warme Mahlzeiten an die etwa 600 gestrandeten Mütter und ihre Kinder. Gemeinsam mit Ihnen möchte sie den Müttern und Kindern neue Hoffnung schenken.

Mehr erfahren
Ein kleiner Junge mit kurzen, dunklen Haaren schaut neugierig aus einem Fenster. Er trägt ein blaues T-Shirt und hält sich an einem Fensterrahmen fest. Im Hintergrund sind andere Kinder zu sehen, die ebenfalls am Fenster stehen. Das Licht fällt sanft ins Zimmer.
Logo des missio-Magazins „kontinente“
DAS MISSIO-MAGAZIN

Die Angst im Nacken

Seit dem Militärputsch im Februar 2021 versinkt Myanmar in Gewalt und Chaos. Viele Menschen haben Angehörige verloren, leben in Flüchtlingscamps und sehen keine Zukunft für sich. Die Kirche bleibt an ihrer Seite, selbst unter schwierigsten Bedingungen.