missio - glauben.leben.geben

Ihre Spende rettet Mädchen vor der Zwangsehe

Nächstenliebe, die bleibt

Viele Christinnen und Christen engagieren sich als Ordensleute, Priester und Gemeindemitglieder in ihrer Heimat. Sie kennen die Lebenswirklichkeit vor Ort ganz genau. 

Sie können auf die Unterstützung von missio zählen. Ob in Notsituationen oder in langfristigen Förderprojekten: Unsere Partner vor Ort helfen immer dort, wo die Not am größten ist. 

Wir bei missio glauben, dass Veränderung möglich ist! Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern machen wir Menschen stark, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. Dafür brauchen wir Sie!

Hoffnung für die Menschen im Libanon

Die christlichen Familien im Südlibanon kämpfen ums Überleben. Arbeitslosigkeit, Armut und Unsicherheit prägen ihren Alltag. Viele Menschen sehen keine Perspektive mehr in ihrer Heimat. Engagierte Helferinnen und Helfer vor Ort geben ihnen Hoffnung: Sie verteilen Essen, Getränke und leisten medizinische Erstversorgung.

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Unterstützen Sie die christlichen Familien im Libanon. Mit 36 Euro helfen Sie dabei ein Lebensmittelpaket zu finanzieren.

Schwester Adalbera sitzt auf einer Bank neben dem Mädchen Prisca.

Materialien für den Afrikatag 2025

Materialien für den Afrikatag 2025

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Die missio-Kerzenkapelle.

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Aktionsbild zum Appell an Steffi Lemke.

missio für die Recycling-Wende

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Solidaritätsaktion für Burkina Faso

Solidarität zeigen mit Burkina Faso

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Hier können Sie unterstützen

Mit Ihrer Spende für eines der über 1.000 missio-Projekte leisten Sie einen wichtigen Beitrag für dauerhaft wirksame Hilfe. Unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Eine zerstörte, ausgebrannte Kirche in Myanmar. Foto: Projektpartner / missio

Bürgerkrieg in Myanmar: Akuthilfe für die Menschen

Immer öfter und heftiger wird die Kirche zur Zielscheibe der Militärjunta. Mit Brutalität soll der Widerstand gebrochen werden. Doch das Volk kämpft weiter für die Schaffung eines demokratischen Myanmars. Familien sind auf der Flucht. Unser Projektpartner in der Diözese Loikaw bittet dringend um Hilfe, um die Menschen mit dem Nötigsten versorgen zu können.

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Schwester Maria Benedikta mit ihrem Schützling auf dem Arm. Foto: Bente Stachowske

Tansania: Ein Zuhause für Kinder in Not

In den ländlichen Gebieten Tansanias ist Albinismus oft ein Todesurteil. Sie werden beschuldigt, Unglück zu bringen, und deshalb von ihren Eltern verstoßen und manchmal sogar getötet. Schwester Maria Benedikta und andere Ordensfrauen in Tansania kämpfen gegen diese grausamen Vorurteile. Sie geben den Kindern ein liebevolles und sicheres Zuhause. 

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Kinder mit Mangrovensetzlingen Hartmut Schwarzbach/missio

Hoffnung für die Menschen des versinkenden Tulun-Atolls

Vielerorts in Papua-Neuguinea sind Küstenbewohner von Erosion und eindringendem Meerwasser betroffen. Durch den Anbau von Mangroven versuchen die Menschen, die Erosion der empfindlichen Küsten zu verlangsamen und ihre Heimat zu erhalten. Mit der Aktion „Hoffnung für Tulun“ möchten wir die Menschen in der Diözese Bougainville unterstützen, ihr Zuhause zu retten.

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Dhauli, die als Wanderarbeiterin in Saudi Arabien ausgebeutet wurde, sitzt mit traurigem Blick auf einem Bett
DAS MISSIO-MAGAZIN

Ich war eine Sklavin

Von der Not getrieben, sucht sich jeder zehnte Nepalese Arbeit im Ausland. Vermittlungsagenturen locken mit guten Jobs. In Wahrheit müssen die Gastarbeiter für billiges Geld die Drecksarbeit machen. Was als Versprechen begann, endete auch für Dhauli als Albtraum.