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Burkina Faso: Flüchtlingsfamilien brauchen dringend Hilfe

Ayba musste mit ihrer Familie vor dem brutalen Terror islamistischer Milizen in Burkina Faso fliehen. Projektpartner/missio
Ayba musste mit ihrer Familie vor dem brutalen Terror islamistischer Milizen in Burkina Faso fliehen.
Die Kinder der Flüchtlingsfamlien freuen sich, wieder zur Schule gehen zu können. Foto: Projektpartner/missio
Die Kinder der Flüchtlingsfamilien freuen sich, wieder zur Schule gehen zu können.

Seit Jahren überziehen islamistische Milizen Burkina Faso mit brutalem Terror. Zwei Millionen Menschen haben sie aus ihrem Zuhause vertrieben. Unzählige Ehemänner und Väter getötet, Söhne und Brüder in die Miliz gezwungen. Tausende Schulen wurden geschlossen oder zerstört. Die Felder liegen schon lange brach. 

Schwester Thérèse Millogo könnte sich in Sicherheit bringen, aber sie bleibt! Gemeinsam mit ihren Mitschwestern Florence, Victoire und Gertrude verteilt sie Lebensmittel, Decken und Matten. Die Schwestern geben Familien ein Obdach und Sicherheit. Sie helfen Vertriebenen und Dorfbewohnern, ein Auskommen zu finden, ohne betteln zu müssen.

Immer mehr Flüchtlinge suchen Schutz

„Wir leben in der Nähe von Bobo-Dioulasso. Bei uns kommen immer mehr Flüchtlinge an. Es sind vor allem Frauen und Kinder. Islamistische Milizen vertreiben die Menschen aus ihren Dörfern, töten Ehemänner und Väter, verschleppen Söhne und Brüder“, berichtet Schwester Thérèse Millogo. 

„Ich besuche die Flüchtlingsfamilien regelmäßig. Bei einem meiner Besuche treffe ich Aïssata. Sie ist glücklich, dass ihr Sohn Sami den Überfall ihres Dorfes überlebt hat. Sami erzählt mir von seiner Verzweiflung, weil er Heimweh hat, aber seine Mutter allein zu lassen, kam für ihn nicht in Frage. Ich bin dankbar, dass wir ihm die Möglichkeit geben können, zur Schule zu gehen.

Bitte helfen Sie mit, 50 Flüchtlingsfamilien mit dem Nötigsten zu versorgen.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

 

Helfen Sie den Terroropfern in Burkina Faso!

JEDE SPENDE HILFT

Schnell und unbürokratisch helfen: 50 Familien müssen mit dem Nötigsten versorgt werden.

  • 30 Euro reichen bereits, um eine Familie einen Monat lang mit den notwendigsten Lebensmitteln zu versorgen.

  • 50 Euro helfen, dass zwei Kinder einen Monat lang bei Schwester Thérèse zur Schule gehen und lernen können.

  • Mit 150 Euro kann eine Flüchtlingsfamilie 5 Monate mit dem Nötigsten versorgt werden.

Fragen zum Projekt?

Sie möchten weitere Informationen zu diesem Projekt? Sarah Hentschel und seine Kolleginnen vom Fachbereich Projektvermittlung sind gerne für Sie da. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns gerne an.

Alle unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Sollte das von Ihnen ausgesuchte Projekt bereits voll finanziert sein, werden wir Ihre Spende für das Folgeprojekt oder ein ähnliches Projekt verwenden.

 

Ihre Ansprechpartnerin

Haben Sie Fragen zu unseren Projekten? Sarah Hentschel und ihr Team sind gerne für Sie da. 

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