missio - glauben.leben.geben
Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die in einem großen Raum zusammenstehen, der nur teilweise sichtbar ist. In der Mitte des Bildes sind mehrere Stapel gelber Säcke mit einem Logo, die wahrscheinlich Reis oder ein anderes Grundnahrungsmittel enthalten. Neben den Säcken stehen Flaschen, die Öl enthalten. Die Menschen in der Gruppe bestehen aus Männern, Frauen und Kindern. Sie tragen verschiedene traditionelle Kleidungsstücke in bunten Farben und Mustern. Einige Frauen tragen Kopftücher, während die Männer unterschiedlich gekleidet sind, darunter auch einige mit auffälligen, gemusterten Hemden. Die Atmosphäre wirkt freundlich und gemeinschaftlich, und viele der Personen lächeln oder blicken freundlich in die Kamera. Der Raum hat eine einfache Gestaltung, mit Wänden, die eine erdige Farbe haben, und Fenster, die Tageslicht hereinlassen. Insgesamt vermittelt das Bild einen Eindruck von Zusammenarbeit und Unterstützung innerhalb der Gemeinschaft.
Die Ordensschwestern der Gemeinschaft der Petites Soeurs de la Sainte Enfance verteilen Nahrungsmittel an die Binnenflüchtlinge in Nasso im Südwesten Burkina Fasos.

Seit Jahren überziehen islamistische Milizen Burkina Faso mit brutalem Terror. Zwei Millionen Menschen haben sie aus ihrem Zuhause vertrieben. Unzählige Ehemänner und Väter getötet, Söhne und Brüder in die Miliz gezwungen. Tausende Schulen wurden geschlossen oder zerstört. Die Felder liegen schon lange brach. 

Schwester Thérèse Millogo könnte sich in Sicherheit bringen, aber sie bleibt! Gemeinsam mit ihren Mitschwestern Florence, Victoire und Gertrude verteilt sie Lebensmittel, Decken und Matten. Die Schwestern geben Familien ein Obdach und Sicherheit. Sie helfen Vertriebenen und Dorfbewohnern, ein Auskommen zu finden, ohne betteln zu müssen.

„Wir leben in der Nähe von Bobo-Dioulasso. Bei uns kommen immer mehr Flüchtlinge an. Es sind vor allem Frauen und Kinder. Islamistische Milizen vertreiben die Menschen aus ihren Dörfern, töten Ehemänner und Väter, verschleppen Söhne und Brüder“, berichtet Schwester Thérèse Millogo. 

 

Helfen Sie den Terroropfern in Burkina Faso!

Immer mehr Flüchtlinge suchen Schutz

„Ich besuche die Flüchtlingsfamilien regelmäßig. Bei einem meiner Besuche treffe ich Aïssata. Sie ist glücklich, dass ihr Sohn Sami den Überfall ihres Dorfes überlebt hat. Sami erzählt mir von seiner Verzweiflung, weil er Heimweh hat, aber seine Mutter allein zu lassen, kam für ihn nicht in Frage. Ich bin dankbar, dass wir ihm die Möglichkeit geben können, zur Schule zu gehen.

Bitte helfen Sie mit, 50 Flüchtlingsfamilien mit dem Nötigsten zu versorgen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Das Bild zeigt eine große Gruppe von Kindern, die in einem überdachten Bereich sitzen. Sie wirken aufmerksam und hören einer Präsentation oder Veranstaltung zu. Die Kinder tragen verschiedene bunte Kleidungsstücke, wobei viele von ihnen T-Shirts mit auffälligen Mustern oder Farben tragen. Einige Kinder haben Zöpfe oder Haaraccessoires. Im Vordergrund sind zwei Mädchen sichtbar: eines lächelt freundlich, während das andere eine ernstere Miene hat. Hinter ihnen sitzen zahlreiche weitere Kinder, die ebenfalls beteiligt zu sein scheinen. Im Hintergrund sind einige Erwachsene zu sehen. Die Umgebung sieht natürlich aus, mit grünen Bäumen, die Schatten spenden. Das Bild strahlt eine fröhliche und gemeinschaftliche Atmosphäre aus, was auf ein Ereignis hinweist, das möglicherweise für die Kinder und die Gemeinde von Bedeutung ist.
Die Kinder der Flüchtlingsfamilien freuen sich, wieder zur Schule gehen zu können.

JEDE SPENDE HILFT

Schnell und unbürokratisch helfen: 50 Familien müssen mit dem Nötigsten versorgt werden.

  • 30 Euro reichen bereits, um eine Familie einen Monat lang mit den notwendigsten Lebensmitteln zu versorgen.

  • 50 Euro helfen, dass zwei Kinder einen Monat lang bei Schwester Thérèse zur Schule gehen und lernen können.

  • Mit 150 Euro kann eine Flüchtlingsfamilie 5 Monate mit dem Nötigsten versorgt werden.

Fragen zum Projekt?

Sie möchten weitere Informationen zu diesem Projekt? Kathrin Pontzen und ihre Kolleginnen vom Fachbereich Projektvermittlung sind gerne für Sie da. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns gerne an.

Alle unsere Projekte werden von einheimischen kirchlichen Partnern organisiert. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine solide Planung und einen gewissenhaften Umgang mit Fördermitteln.

Sollte das von Ihnen ausgesuchte Projekt bereits voll finanziert sein, werden wir Ihre Spende für das Folgeprojekt oder ein ähnliches Projekt verwenden. Außerdem unterstützen wir unsere Partnerinnen und Partner durch Bildungs- und Aufklärungsarbeit in Deutschland.

 

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Haben Sie Fragen zu unseren Projekten? Kathrin Pontzen und ihr Team sind gerne für Sie da. 

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