Stiftungs- und Themenfonds

Wenn Sie möchten, dass Ihre Hilfe einem bestimmten Land oder einem bestimmten Anliegen zugutekommt, bietet Ihnen ein Stiftungsfonds die passende Möglichkeit. Bei einem Stiftungsfonds bestimmen Sie den Zweck. Darüber hinaus können Sie Ihrem Fonds auch einen Namen geben – zum Beispiel den einer geliebten Person. Damit wird die Erinnerung an sie, in Form von nachhaltiger Hilfe, ewig gewahrt.

Mit missio investieren Sie in Menschen, die das Wort „Nächstenliebe“ konkret vor Ort umsetzen. Sie betreuen Aidswaisen und ehemalige Kindersoldaten. Sie sind Anwälte missbrauchter Mädchen und Frauen. Sie geben Flüchtlingen Obdach und spenden Trost. Dafür brauchen die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gute Ausbildung und Unterstützung, nicht nur in akuten Notfällen.

Weitere Informationen zu den individuellen Formen des Stiftens finden Sie hier .

Seelsorge auf dem Fischmarkt in Dakar im Senegal

Was motiviert unsere Stiftungsfondsgründer?

Josef-und-Josefine-Hibbel-Stiftung

Charles-Lwanga Fonds

Stiftung „Communio in Spe“

Josef-und-Josefine-Hibbel-Stiftung

Der Ingenieur Josef Hibbel hat einen Stiftungsfonds zu Ehren seiner Eltern gegründet.

Charles-Lwanga Fonds

Pfarrer Merz suchte nach einer Möglichkeit, dauerhaft etwas für Priester in Uganda zu tun, die nicht genug für das tägliche Leben haben.

Stiftung „Communio in Spe“

Das Ziel der Fondsgründer ist es, Menschen in Not und Leid – insbesondere in anderen Teilen der Welt – nicht allein zu lassen. Ihnen ist dabei der Gedanke von Weltkirche und gemeinschaftlichen Einstehen füreinander wichtig (communio), aber auch der Ausdruck einer gemeinsamen Hoffnung (in spe).