Mehr als eine Million Menschen sind auf gefährlichen Wegen in den vergangengen Jahren als Flüchtlinge nach Europa gekommen. Sie suchen ein Leben in Würde, Freiheit und Sicherheit und zeigen uns, dass wir eine globale Schicksalsgemeinschaft bilden. Papst Frankziskus sagte: „Wir müssen Flüchtlinge aufnehmen, weil das ein Gebot der Bibel ist.” Gegen eine „Globalisierung der Gleichgültigkeit” stellt die Papst die „Globalisierung der Nächstenliebe.”
Diese zeigt sich im vielfältigen Einsatz der Kirchen in Deutschland – Bistümer, Gemeinden, Verbände, Freiwillige – in der Flüchtlingsarbeit und Integrationsförderung.