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Ikonenbeten im Advent

Vier adventliche Ikonen bringen Sie dem Weihnachtsereignis durch kurze Meditationsfilme näher.

Bereiten Sie sich auf Weihnachten vor, indem Sie sich mit allen Sinnen der Geburt Jesu nähern. Im Ikonengebet findet die Schönheit einen Platz. Ikonen sind wie Fenster, die sich für die Wirklichkeit des Reiches Gottes öffnen. Sie zeigen dem Auge die spirituelle Botschaft, die das Ohr im Wort hört.

Verfasst wurden die Meditationen von der libanesischen Theologiedozentin und Bibelforscherin Maryse Saghbini. Sie lehrt und forscht nicht nur an der Universität Saint Joseph in Beirut, sondern ist ebenfalls als Missionarin in der melkitischen Diözese Saida im Südlibanon aktiv, wo sie bei der biblischen Erwachsenenbildung hilft und das diözesane Frauenkomitee begleitet. Darüber hinaus ist Maryse Saghbini als spirituelle Begleitung in einem Präventions- und Entwicklungszentrum tätig.

Maryse Saghbini ist Theologiedozentin und Bibelforscherin an der Universität Saint Joseph im Libanon.

Seitdem Gott in der Menschwerdung unser Fleisch angenommen hat, können wir ihn mit unseren Händen berühren, mit unseren Augen sehen, mit unseren Ohren hören (1 Joh 1,1-2) und ihn in Bildern darstellen.

Maryse Saghbini (Theologiedozentin und Bibelforscherin an der Universität Saint Joseph in Beirut)

Herzlich willkommen zu unserer besonderen Adventsreise der Besinnung!

Wir nehmen Sie mit auf eine spirituelle Entdeckungsreise von Ikonengebeten im Kurzfilmformat. Bei dieser wollen wir nicht nur die Schönheit von Ikonen erkunden, sondern auch das tiefe spirituelle Erlebnis des Ikonenbetens gemeinsam teilen.

Bevor wir starten, möchten wir allerdings eine allgemeine Einführung ins Ikonenbeten geben. Denn Ikonen eröffnen uns ein besonderes Fenster zur Spiritualität. Unsere Adventsserie präsentiert Ihnen daher vier einzigartige Ikonen, die die Kindheitsevangelien auf beeindruckende Weise darstellen. Diese Ikonen, bieten nicht nur visuelle Pracht, sondern laden dazu ein, die adventliche Botschaft auf tiefer spiritueller Ebene zu erfahren.

Wir laden Sie ein, diese Ikonen allein oder in der Gemeinschaft zu betrachten, zu meditieren und als besonderen Adventgruß zu teilen.

Markieren Sie sich bereits jetzt die kommenden Samstage (7., 14. und 21. Dezember), um gemeinsam mit uns die Weihnachtszeit in einer Gebetsgemeinschaft mit Menschen im Mittleren Osten und in Deutschland zu verbringen.

Ikonen-Meditation im Advent: Einführung zum Ikonenbeten

Ikonen-Meditation zum 1. Advent: Die Verkündigung an Maria

„Die Verkündigung an Maria“ ist der erste Stopp auf unserer Reise von Ikonengebeten im Kurzfilmformat. Tauchen Sie ein in die tiefgründige Bedeutung dieser Ikone, in der Farben, Symbole, Darstellungen und Gesten miteinander verschmelzen.

Ikonen-Meditation zum 2. Advent: Besuch bei Elisabeth

„Besuch bei Elisabeth“ ist der zweite Stopp auf unserer Reise von Ikonengebeten im Kurzfilmformat. Tauchen Sie ein in die tiefgründige Bedeutung dieser Ikone, in der Farben, Symbole, Darstellungen und Gesten miteinander verschmelzen.

Ikonen-Meditation zum 3. Advent: Die Verkündigung an Josef

„Verkündigung an Josef“ ist der dritte Stopp auf unserer Reise von Ikonengebeten im Kurzfilmformat. Tauchen Sie ein in die tiefgründige Bedeutung dieser Ikone, in der Farben, Symbole, Darstellungen und Gesten miteinander verschmelzen.

Ikonen-Meditation zum 4. Advent: Die Geburt Jesu

„Die Geburt Jesu“ ist der letzte Stopp auf unserer Reise von Ikonengebeten im Kurzfilmformat. Tauchen Sie ein in die tiefgründige Bedeutung dieser Ikone, in der Farben, Symbole, Darstellungen und Gesten miteinander verschmelzen.
Wir laden Sie ein, diese Ikonen allein oder in der Gemeinschaft zu betrachten, zu meditieren und als besonderen Adventgruß und Weihnachtsgruß zu teilen.

Wir laden Sie ein, diese Ikonen allein oder in der Gemeinschaft zu betrachten, zu meditieren und als besonderen Advent- und Weihnachtsgruß zu teilen.

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Hilfe für die Menschen in Äthiopien

Im Norden Äthiopiens bekämpften sich zwei Jahre lang die äthiopische Regierung und die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF), rund 600.000 Menschen starben. Die Auswirkungen des Krieges sind immer noch spürbar. Die Menschen leiden unter akuter Nahrungsmittelknappheit. Bischof Tesfaselassie Medhin hat missio um Unterstützung gebeten, um einen Notfall-Sozialfonds einzurichten.

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Krieg, Dürre, Heuschreckenplage: Unterstützen Sie die leidende Bevölkerung im Norden Äthiopiens. Vielen Dank!