Kleine Christliche Gemeinschaften sind eine Antwort auf die Frage: „Wie heute gemeinsam Kirche sein?” Der Name ist Programm. Kirche wird im Kleinen gelebt – bezogen auf das Wort Gottes und in einer Gemeinschaft von Gemeinschaften. Das bedeutet:
Christinnen und Christen teilen ihren Glauben dort, wo sie leben, und treffen sich z.B. in der Nachbarschaft, in einem Dorf oder in einem Wohnviertel.
Christinnen und Christen lesen gemeinsam das Wort Gottes, die Bibel. Sie beziehen Gottes Wort auf ihr Leben.
Die weltweite Gemeinschaft der Kirche wird in den Kleinen Christlichen Gemeinschaften konkret. Die Menschen kümmern sich umeinander, setzen sich für soziale Belange in der Nachbarschaft ein und gestalten das Gemeindeleben aktiv mit.
Von Kleinen Christlichen Gemeinschaften lernen
Wissenschaftliche Grundlagen
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kleinen Christlichen Gemeinschaften und Lokaler Kirchenentwicklung hat bei missio eine lange Tradition. Hier finden Sie dazu nähere Informationen sowie eine Auswahl von Artikeln.
Netzwerk Kleine Christliche Gemeinschaften in Afrika
In vielen Ländern Afrikas und Asiens wird Kirche in Kleinen Christlichen Gemeinschaften gelebt. Das missio-Netzwerk bringt Expertinnen und Experten in Afrika zusammen.
Was können Gemeinden und Bistümer in Deutschland von pastoralen Initiativen der Weltkirche lernen? – Kirche lässt sich leiten vom Wort Gottes in einem bestimmten Umfeld.