Der syrisch-katholische Patriarch Ignace Youssef III. Younan befürchtet, dass Christen im Kampf zwischen der türkischen Armee, kurdischen Milizen und der syrischen regulären Armee in Nordsyrien zerrieben werden.
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Am 15. November 2018 überfielen Milizen ein Flüchtlingslager auf dem Gelände der Kathedrale von Alindao – während in Sichtweite stationierten Blauhelme tatenlos zusahen. Noch immer leben 17.000 Binnenvertriebene – Frauen, Männer und Kinder – in Zelten auf dem Kirchengelände. „Von Sicherheit kann man nicht sprechen“, sagt der Bischof von Alindao, Cyr-Nestor Yapaupa, im Gespräch mit Beatrix Gramlich, kontinente-Chefredakteurin. Der 49-Jährige hat sich entschieden: für die Menschen, die ihm anvertraut sind und gegen die Angst.
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Die Überschwemmungskatastrophe in Südasien hat auch die missio-Partner in Assam in Nordostindien erreicht. Bischof Toppo hat einen ersten Bericht über die Lage vor Ort an missio geschrieben.
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Mit gezielten Hinrichtungen von Christen in Burkina Faso verbreiten unbekannte Angreifer Angst und Schrecken in der Bevölkerung. In der Nacht von Donnerstag, dem 27. Juni 2019, drangen unbekannte Bewaffnete in das Dorf Bani, einige Kilometer von Bourzanga, ein und ermordeten vier katholische Christen.
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In Papua-Neuguinea werden besonders brutale Menschenrechtsverletzungen verübt. Alleine seit dem vergangenen Jahr hat sich Schwester Lorena um 18 Opfer von Hexenverfolgung gekümmert. Im Februar 2017 befreite sie eine brutal misshandelte Frau aus den Fängen ihrer Folterer und brachte sie in eine Krankenstation.
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Sechs Opfer forderte ein Überfall auf die katholische Kirche in Dablo im Nordwesten Burkina Fasos am 12. Mai, darunter den Pfarrer Siméon Yampa, Beauftragter seines Bistums für den interreligiösen Dialog. Unser missio-Partner Pfarrer Marcellin Ouédraogo war auf der Beerdigung der Getöteten.
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