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missio-Partner berichten von der Corona-Pandemie

missio-Präsident Pfarrer Dirk Bingener spricht über Solidarität in Zeiten von Corona

Pfarrer Dirk Bingener spricht über die Corona-Krise und was das für die Arbeit von missio bedeutet. Er berichtet über Solidaritätbekundungen der missio-Partnerinnen und -Partner und ruft zum Gebet auf.

Lesen Sie hier Berichte von missio-Projektpartnern und -organisationen in Afrika, Asien und Ozeanien, andere weltkirchliche Nachrichten und missio-Beiträge zur weltweiten Corona-Pandemie. Unsere missio-Partner brauchen in besonderer Weise unsere Solidarität.

Indonesien: Pfarrei Saint Youtube

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In Indonesien werden während der Pandemie keine Gottesdienste im klassischen Sinne gefeiert. Aber die Kirche bietet alternative Gottesdienstformen an. Die Menschen können zwischen zahlreichen Online-Messgottesdiensten verschiedener Kirchen in Indonesien frei wählen. Das Konzept von Kirchengemeinschaften, die an geographische Gebiete (Pfarreien, Diözesen usw.) gebunden sind, löst sich auf.

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Philippinen: Glaube - heilende Hilfe in der Zeit der Not

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Niemand weiß, wann die Pandemie enden wird. Auf den Philippinen sind die armen Menschen am stärksten betroffen. Im Glauben finden die Menschen halt. Und obwohl die Kirchen geschlossen sind, ermöglicht der christliche Glaube, in dieser schwierigen Zeit durch Gebet, Online-Dienste und den Austausch von Ressourcen, gegenseitig füreinander da zu sein.

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Tschad: Krise in vielen Bereichen

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Pater Yves Djofang lebt im Tschad und berichtet von der Lage vor Ort. Das Land befindet sich in einer finanziellen Krise, sodass viele Menschen arbeitslos werden. Trotzdem kehrt die Bevölkerung langsam zu einer "Normalität" zurück, was aber zu neuen Kontaminationsquellen führen könnte. Sollte die Pandemie das Land so hart treffen wie den Westen Europas, hätte dies katastrophale Auswirkungen, da das Gesundheitswesen darauf nicht vorbereitet ist.

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Indien: Anhaltende Zukunftsangst

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Das Leben in Indien ist von Angst, Furcht und Unannehmlichkeiten geprägt. Die Pandemie schränkt die persönliche Freiheit ein. Ein ganz normaler Alltag ist nicht möglich. Während der Corona-Krise hat der Glaube viele Menschen dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie zerbrechlich, verletzlich, schwach, begrenzt und sterblich wir Menschen sind - und welche Rolle der Glaube an Gott dabei spielt.

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Uganda: Nach sechs Monaten – und das Ende ist nicht abzusehen

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In Uganda haben religiöse Veranstaltungen und Gottesdienste immer schon zahlreichen Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, die unter korrupten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen leiden, Trost und Zuversicht gegeben. Während der ersten Monate der Pandemie konnten die Menschen keine Messe feiern. Father Ambrose John Bwangatto berichtet, welche Veränderungen und neuen Wege gefunden wurden, um mit der Situation umzugehen.

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Nigeria: Unterbrechung der Normalität

von

In Nigeria bangen die Menschen um ihre Zukunft. Viele Menschen könnten in noch größere Armut rutschen, da die Lebensmittelpreise durch die Pandemie ansteigen. Trotz der Krise finden die Menschen durch ihren Glauben Halt. Denn Glaube und Hoffnung spielen eine Rolle beim Aufbau von Widerstandsfähigkeit, fördern eine bessere Atmosphäre des Vertrauens und bieten Unterstützung für die Zukunft.

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Malaysia: Unheimliche Stille

von

Auf der ganzen Welt herrscht nach wie vor Unsicherheit. Auch Malaysia sah sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Häusliche Gewalt nahm zu, viele Menschen verloren ihre Arbeit. Besonders schwierig war die Situation für Migranten, Flüchtlinge und Staatenlosen. Ohne Arbeit, ohne Einkommen waren Sie dem Hunger ausgesetzt, als das Leben zum Stillstand kam.

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Indien: Unsere Zukunft erscheint düster

von

Seit Wochen steigt die Anzahl der Infizierten in Indien. Täglich gibt es 50.000 bis 70.000 neue Fälle. Die Ausgangssperre wird schrittweise aufgehoben und die Menschen müssen sich auf das Schlimmste vorbereiten, wissen aber nicht genau, wie sie sich gegen die Ausbreitung des Virus schützen können.

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Simbabwe: Stillstand durch die Pandemie

von

Simbarashe Gukurume lebt in Harare, Simbabwe. In seinem Beitrag erzählt er von den schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung durch Covid-19. Schulen und Universitäten sind geschlossen. Grenzüberschreitender Handel, von dem viele Menschen abhängen, findet nicht statt und der medizinische Sektor steht auf wankenden Füßen.

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ZAR: Das Vertrauen in Gott

von

In der Zentralafrikanischen Republik sind die Menschen unterschiedlich mit der Corona-Pandemie umgegangen. Ein Großteil der Bevölkerung hat die Situation ernst genommen und sich an die Hygienemaßnahmen gehalten. Dennoch gab es auch Menschen, die die Existenz des Virus bestritten haben.

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