Die Friedenssucher von missio und Bistum Mainz machen von Tamale aus in dem Dorf Cheshe Halt. Es liegt in einer muslimischen Region. Das prägt die Arbeit eines Mannes, der im Oktober zur Eröffnung des Monats der Weltmission nach Deutschland kommt: Father Boniface Maasoayele. Und heute spielt auch ein Huhn eine große Rolle.
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Die Friedenssucher von missio und Bistum Mainz machen in Tamale (Ghana) Halt. Dort lernen Sie das Gemeindeleben der Pfarrei Holy Cross, Heilig Kreuz, kennen. Das Besondere: Weil Englisch zwar die Amtssprache ist, aber die Menschen ihre verschiedenen Muttersprachen sprechen, bietet die Pfarrei für diese ethnischen Gruppen eigene Gottesdienste an. Thomas Schneider berichtet.
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Die Friedenssuchermission von missio und dem Bistum Mainz trifft in Accra (Ghana) die Interreligiöse Allianz. Unterschiedliche Religionen und Konfessionen überlegen gemeinsam, wie sie Einfluss auf Gesellschaft und Politik nehmen können. Unser Autor Thomas Schneider schätzt den Pragmatismus der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Die Friedenssuchermission von missio und dem Bistum Mainz erlebt im zweiten Blogbeitrag von Thomas Schneider die überraschende Begegnung mit Erzbischof Philip Naameh, Vorsitzender der katholischen Bischofskonferenz in Ghana. Er gibt Einblicke, wie trotz der Sorgen um terroristische Bedrohungen Angehörige aller Religionen Frieden stiften, ganz konkret. Die Delegation bereitet den Weltmissionssonntag im Oktober mit vor, der neben Ghana auch Friedensstifter aus Nigeria vorstellt.
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Wir trauern um unsere getöteten Mitbürger in Hanau. Neun Menschen verloren ihr Leben, weil ein durch rassistisches Gedankengut radikalisierter Mensch ein schreckliches Verbrechen beging. Wir müssen in unserer Gesellschaft endlich damit anfangen, Hass und Rassismus keinen weiteren Raum mehr zu geben.
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Eine Delegation von missio und dem Bistum Mainz ist auf Friedenssuchermission in Ghana. Sie erkunden, wie Christen, Muslime und Angehörige traditioneller afrikanischer Religionen friedlich zusammenleben können. Die erste Lektion: Die Augen weit offen halten. Die Reise bereitet den Weltmissionssonntag im Oktober unter dem Leitwort "Selig, die Frieden stiften" vor, der bundesweit in Mainz am 4. Oktober eröffnet wird. Den Blogbeitrag schreibt Thomas Schneider, Ehrenamtler im Bistum Mainz und Reporter des Südwestrundfunks.
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missio trauert um Dr. h.c. Karl R. Höller. Er prägte zwischen 1971 und 1982 als Generalsekretär unser Hilfswerk maßgeblich. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Päpstlichen Silvesterordens ist im Alter von 82 Jahren verstorbenen. Ein Nachruf.
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Wir haben verschiedener Projekte des Bistums Meru besucht. Wir erfahren: Durch den Dienst von Menschen und in der Konkretheit des Lebens wird das Evangelium Wirklichkeit. Auf dem Rückweg nach Nairobi passieren wir den 5199 m hohen Mount Kenya. Zurück in Nairobi haben wir ein Fazit der Reise gezogen.
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Nachdem wir uns in den ersten Tagen mit Hintergründen und Basiswissen zu Kenia und den kleinen christlichen Gemeinschaften beschäftigt haben, befinden wir uns nun mitten in der Lebenswirklichkeit der Christen von Meru.
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Vor drei Tagen haben wir uns aufgemacht, Kirche in Kenia zu erleben. "Wir", das ist eine gemischte Gruppe von sechs Personen aus Deutschland und der Schweiz (Monika, Raimund, Matthias, Philipp, Johannes und Steffen). Gemeinsam entdecken wir Land und Leute im Osten Afrikas. Father Emmanuel Chimombo und Dr. Alphonce Omolo haben uns bereits am Flughafen herzlich begrüßt.
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