missio - glauben.leben.geben

Die Kirche revolutionierte vor 100 Jahren die Mission

von in missio direkt

Vor 100 Jahren hat der damalige Papst Benedikt XV. die Mission der katholischen Kirche revolutioniert. Mit der Erklärung „Maximum Illud” stellte er den eurozentrischen Blick des Kolonialismus in Frage. Er machte den Weg dafür frei, dass die Kultur der Menschen in Afrika, Asien und Ozeanien für ihren Glauben eine größere Rollen spielen konnte.

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Pfarrer Bingener über verfolgte und bedrängte Christen in der Sahelzone

von in Verfolgte Christen

Die Deutsche Bischofskonferenz hat am 27. November 2019 in Berlin eine Arbeitshilfe zur Situation der Christen in der Sahel-Region vorgestellt. Die Veröffentlichung ist Teil der Initiative Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit, deren jährlicher Höhepunkt der Gebetstag am 26. Dezember ist. Mit bei der Vorstellung war missio-Präsident Pfarrer Dirk Bingener.

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missio übergibt 60.000 Unterschriften für faire Handyproduktion

von in missio direkt

Der Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege aus der Demokratischen Republik Kongo lobt die missio-Aktion Saubere Handys. 60.000 Unterschriften wurden gesammelt. Sie wurden jetzt aus Anlass einer missio-Konferenz zur Lage und Zukunft der Demokratischen Republik Kongo in Berlin an die Bundesregierung übergeben. Eigentlich waren die Handyhersteller die Adressaten der Petition. Aber sie weigerten sich, die Petition entgegenzunehmen.

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Unterwegs in Melanesien: Die Rolle des Pazifiks

von in missio unterwegs

Durch die extreme Ausdehnung der Großregion Süd-Pazifik und der Fragmentierung in einzelne Staaten ist ein gemeinsames, koordiniertes Agieren aller Beteiligten unglaublich schwierig zu bewerkstelligen. Besonders in Melanesien haben die verschiedenen Gesellschaften lange Zeit isoliert voneinander gelebt, was die unglaubliche Vielfalt an Sprachen und Kulturen zusätzlich erschwerte.

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Priester im Südwesten von Kamerun in Gefahr

von in missio in aller Welt

Seit Jahren herrscht ein großer Konflikt im Südwesten Kameruns zwischen der englischsprachigen Bevölkerung dort und der Zentralregierung des größtenteils französischsprachigen Landes. Ende Oktober und Anfang November 2019 sind Priester entführt worden. Der Ortsbischof der betroffenen Diözese Mamfe hat daraufhin seine Priester aus den am meisten gefährdeten Dörfern zurückgezogen.

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