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von in missio in aller Welt

Zentralafrikanische Republik leidet unter politischem Versagen

Am 15. November 2018 überfielen Milizen ein Flüchtlingslager auf dem Gelände der Kathedrale von Alindao – während in Sichtweite stationierten Blauhelme tatenlos zusahen. Noch immer leben 17.000 Binnenvertriebene – Frauen, Männer und Kinder – in Zelten auf dem Kirchengelände. „Von Sicherheit kann man nicht sprechen“, sagt der Bischof von Alindao, Cyr-Nestor Yapaupa, im Gespräch mit Beatrix Gramlich, kontinente-Chefredakteurin. Der 49-Jährige hat sich entschieden: für die Menschen, die ihm anvertraut sind und gegen die Angst. Mehr lesen »

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Treffen mit Projektpartnern in Syrien

Im Anschluss an das dritte Netzwerktreffen „Religionsfreiheit“ reisten Katja Nikles und Klaus Vellguth über Beirut im Libanon nach Syrien, um dort verschiedene Projektpartner und Projekte der Kirche(n) zu besuchen. Über ihre Reiseeindrücke und -erfahrungen berichtet Klaus Vellguth in einem Beitrag, der gerade in der Zeitschrift „Diakonia“ erschienen ist. Mehr lesen »

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Towards an Ecumenical Missiology

Vom 15. bis 18. Juli 2019 fand im Erbacher Hof in Mainz die Tagung „Towards an Ecumenical Missiology: Witnessing Christ“ statt, zu der 35 Theologinnen und Theologen aus Afrika, Asien, Nordamerika, dem Nahen Osten, Ozeanien, Lateinamerika und Europa zusammenkamen. Mehr lesen »

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Zwei Hautfarben, zwei Generationen, eine Heimat

Vor 25 Jahren wurde in Südafrika die Apartheid und damit das diskriminierende System der Rassentrennung zwischen der weißen und schwarzen Bevölkerung abgeschafft. Bei missio Aachen arbeitet die in Südafrika geborene Schwarze Samantha Nqoko (34). Sie wohnt wie auch ihre Freundin Maureen Fröhlich (54), eine weiße Südafrikanerin, in Aachen. Beide stammen aus der Nähe von Durban, in der Provinz KwaZulu-Natal. Für den missio-Blog haben sich Marta Wajer und Marlen Helms mit den beiden Freundinnen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Apartheid und der Entwicklung Südafrikas nach deren Abschaffung unterhalten. Mehr lesen »

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Buchtipp: „Wir sind nur Gast auf Erden“

Die Beiträge des Buches sollen dazu beitragen, eine religionsübergreifende und religionsverbindende Schöpfungsspiritualität zu entwickeln. „Wir sind nur Gast auf Erden“ bietet sich als Lektüre für alle an, die sich für die Bewahrung der Schöpfung, für nachhaltige Lebensweisen und interkulturelles Lernen interessieren. Mehr lesen »