Am 15. November 2018 überfielen Milizen ein Flüchtlingslager auf dem Gelände der Kathedrale von Alindao – während in Sichtweite stationierten Blauhelme tatenlos zusahen. Noch immer leben 17.000 Binnenvertriebene – Frauen, Männer und Kinder – in Zelten auf dem Kirchengelände. „Von Sicherheit kann man nicht sprechen“, sagt der Bischof von Alindao, Cyr-Nestor Yapaupa, im Gespräch mit Beatrix Gramlich, kontinente-Chefredakteurin. Der 49-Jährige hat sich entschieden: für die Menschen, die ihm anvertraut sind und gegen die Angst.
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Drei neue Länderberichte Religionsfreiheit sind da, die spannende Infos zu drei sehr unterschiedlichen Länder bieten: Turkmenistan, Pakistan, Indien!
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Im Anschluss an das dritte Netzwerktreffen „Religionsfreiheit“ reisten Katja Nikles und Klaus Vellguth über Beirut im Libanon nach Syrien, um dort verschiedene Projektpartner und Projekte der Kirche(n) zu besuchen. Über ihre Reiseeindrücke und -erfahrungen berichtet Klaus Vellguth in einem Beitrag, der gerade in der Zeitschrift „Diakonia“ erschienen ist.
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Prälat Klaus Krämer leitete von September 2008 bis zum 31. Juli 2019 missio Aachen. Während seiner Amtszeit rückten Themen wie Migration, Religionsfreiheit, Mission als Glaubenszeugnis und Vernetzung der Weltkirche in den Mittelpunkt der Arbeit von missio. Ein Rückblick.
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Vom 15. bis 18. Juli 2019 fand im Erbacher Hof in Mainz die Tagung „Towards an Ecumenical Missiology: Witnessing Christ“ statt, zu der 35 Theologinnen und Theologen aus Afrika, Asien, Nordamerika, dem Nahen Osten, Ozeanien, Lateinamerika und Europa zusammenkamen.
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Prälat Dr. Klaus Krämer freut sich außerordentlich über die Berufung von Pfarrer Dirk Bingener als sein Nachfolger im Amt des Präsidenten des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio Aachen.
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Die Überschwemmungskatastrophe in Südasien hat auch die missio-Partner in Assam in Nordostindien erreicht. Bischof Toppo hat einen ersten Bericht über die Lage vor Ort an missio geschrieben.
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Vor 25 Jahren wurde in Südafrika die Apartheid und damit das diskriminierende System der Rassentrennung zwischen der weißen und schwarzen Bevölkerung abgeschafft. Bei missio Aachen arbeitet die in Südafrika geborene Schwarze Samantha Nqoko (34). Sie wohnt wie auch ihre Freundin Maureen Fröhlich (54), eine weiße Südafrikanerin, in Aachen. Beide stammen aus der Nähe von Durban, in der Provinz KwaZulu-Natal. Für den missio-Blog haben sich Marta Wajer und Marlen Helms mit den beiden Freundinnen über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Apartheid und der Entwicklung Südafrikas nach deren Abschaffung unterhalten.
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Die Beiträge des Buches sollen dazu beitragen, eine religionsübergreifende und religionsverbindende Schöpfungsspiritualität zu entwickeln. „Wir sind nur Gast auf Erden“ bietet sich als Lektüre für alle an, die sich für die Bewahrung der Schöpfung, für nachhaltige Lebensweisen und interkulturelles Lernen interessieren.
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Mit gezielten Hinrichtungen von Christen in Burkina Faso verbreiten unbekannte Angreifer Angst und Schrecken in der Bevölkerung. In der Nacht von Donnerstag, dem 27. Juni 2019, drangen unbekannte Bewaffnete in das Dorf Bani, einige Kilometer von Bourzanga, ein und ermordeten vier katholische Christen.
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