Die Infektionszahlen nehmen in Indien täglich zu. Krankenhausbetten und Medikamente sind schwer zu bekommen, besonders für schwerkranke Patienten. Viele leiden unter psychischen Problemen, die durch Unsicherheit, Angst, Furcht und Panikattacken sowie Schlafstörungen hervorgerufen werden, nehmen zu. Und ein baldiges Ende ist nicht in Sicht...
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Pfarrer Dirk Bingener hat am 20.10.2020 das Interreligiöse Weltfriedensgebet der Gemeinschaft Sant’Egidio mit Papst Franziskus in Rom besucht. Er betete mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Religionen und der Politik um Frieden und Zusammenhalt in der Welt. Gemeinsam haben sie die Trauer all derer mitgetragen, die einen Menschen durch die Corona-Pandemie oder die andauernden Konflikte verloren haben.
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Am 25. Oktober – dem Weltmissionssonntag – blickt die Kirche in Deutschland auf die Weltkirche. In diesem Jahr steht besonders die Region Westafrika im Fokus. Als Zeichen für Solidarität und Frieden fand am 18. Oktober bundesweit die Aktion #zusammenhalten statt. So auch im Bistum Essen auf Straße vor dem Dom, wo farbenfrohe Friedensbilder entstanden.
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In Mali herrscht weitestgehend wieder Normalität. Seit Beginn der Pandemie sind in dem afrikanischen Land ungefähr 3.000 Menschen erkrankt, sofern die Zahlen, die über die Medien kommunziert werden, stimmen. Mali ist somit relativ verschont geblieben. Maßnahmen gab es trotzdem. Neben der Mundschutzpflicht waren beispielsweise die Kirchen für zwei Monate geschlossen. Dies führte zu einer persönlicheren Vertiefung des Glaubens.
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Im Südsudan leiden die Menschen unter den Umständen. Viele von ihnen können ihre Familien nicht mit Nahrung versorgen. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen sind geschlossen. Wenn die Krise weiterhin andauern sollte, befüchtet Father Dr. Morris Ibiko, dass viele Studenten gezwungen sind, ihr Studium abzubrechen. Dies könnte einen Anstieg der Kriminalitätsrate mit sich bringen.
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In den nächsten Monaten wird in Äthiopien mehr Armut und in manchen Fällen sogar Hunger erwartet. Die Vorräte und Ersparnisse sind so langsam aufgebraucht. Die Maisernte ist vorüber und die Zeit bis zur nächsten Ernte muss nun überbrückt werden. Doch die Menschen bleiben hoffnungsvoll und geben trotz der widrigen Umstände nicht auf.
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Corona hat die Pläne der Menschen in vielen Lebensbereichen durchkreuzt. Wann die Krise vorbei sein wird, weiß niemand. Arme Menschen leiden besonders unter der aktuellen Situation. Doch gerade in dieser Zeit merkt man, dass die Sorge um den Nächsten an Bedeutung gewinnt.
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Der letzte Tag der Internationalen Digitalen Friedenskonferenz rundet die Auseinandersetzung mit dem Thema „Frieden denken. Frieden machen. Frieden lernen“ ab. Ermutigende Beispiele aus Westafrika zeigen, wo Friedensarbeit gelingt. Man blickt auf wertvolle Impulse zurück und macht Mut, selbst die Initiative zu ergreifen.
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Der Südsudan befindet sich in einer Situation, in der die gesellschaftlichen Normen gegenüber bösen Handlungen verschwinden. Hunger, Frustration und Stress herrschen vor. Das Land konzentriere sich darauf, sich die Hände zu waschen, wo es kein Wasser gibt, Gesichtsmasken zu tragen, wo es keine Apotheken oder Geschäfte gibt und kein Geld, von dem die Grundbedürfnisse gedeckt werden können.
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Es geht in die zweite Runde der Friedenskonferenz. Der Konferenztag startet mit vollem Elan. Das Team ist bereits eingespielt und man blickt gespannt auf die bevorstehenden Vorträge. Zunächst steht die politisch-zivilgesellschaftliche Dimension im Vordergrund. Am Nachmittag geht es um die Friedenspädagogik. Zahlreiche Partner aus aller Welt werden per Videokonferenz hinzugeschaltet. Das heutige Motto: Frieden machen und Frieden lernen.
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