Die Wahlen am 8. November rücken die schein-demokratische Regierung in Myanmar in schlechtes Licht. Eine Vielzahl der Bevölkerung wird von den Wahlen ausgeschlossen. Darunter Minderheiten wie die Rohinga. Auch christliche Volksgruppen sind betroffen. Missio und die Katholische Kirche von Myanmar fordern freier und faire Wahlen für alle.
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Patricia Kelly, Pfarrer Dirk Bingener und Gisela Steinhauer brachten den Weltmissionssonntag als Livestream missio@home live in die Wohnzimmer. Und mit dabei waren auch Gäste der Weltkirche – in Zeiten von Corona per Video. Lesen und sehen Sie dann selbst.
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Die Welt um uns herum hat sich deutlich und sichtbar verändert. Die Menschen sind hinter Masken versteckt, selbst vertraute Gesichter erkennt man nicht mehr auf den ersten Blick. Auch die Stimmen hören sich anders an. Die fröhliche Stimmung in den belebten Vierteln von Luanda, Angola, ist verblasst. Die Straßen sind leer. Das Zusammenleben steht im Schatten der Pandemie.
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Die missio-Partner Erzbischof Ignatius Kaigama und Bischof Stephen Mamza äußern sich zu den anhaltenden Protesten gegen Polizeigewalt in Nigeria.
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Die Infektionszahlen nehmen in Indien täglich zu. Krankenhausbetten und Medikamente sind schwer zu bekommen, besonders für schwerkranke Patienten. Viele leiden unter psychischen Problemen, die durch Unsicherheit, Angst, Furcht und Panikattacken sowie Schlafstörungen hervorgerufen werden, nehmen zu. Und ein baldiges Ende ist nicht in Sicht...
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Pfarrer Dirk Bingener hat am 20.10.2020 das Interreligiöse Weltfriedensgebet der Gemeinschaft Sant’Egidio mit Papst Franziskus in Rom besucht. Er betete mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Religionen und der Politik um Frieden und Zusammenhalt in der Welt. Gemeinsam haben sie die Trauer all derer mitgetragen, die einen Menschen durch die Corona-Pandemie oder die andauernden Konflikte verloren haben.
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Am 25. Oktober – dem Weltmissionssonntag – blickt die Kirche in Deutschland auf die Weltkirche. In diesem Jahr steht besonders die Region Westafrika im Fokus. Als Zeichen für Solidarität und Frieden fand am 18. Oktober bundesweit die Aktion #zusammenhalten statt. So auch im Bistum Essen auf Straße vor dem Dom, wo farbenfrohe Friedensbilder entstanden.
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In Mali herrscht weitestgehend wieder Normalität. Seit Beginn der Pandemie sind in dem afrikanischen Land ungefähr 3.000 Menschen erkrankt, sofern die Zahlen, die über die Medien kommunziert werden, stimmen. Mali ist somit relativ verschont geblieben. Maßnahmen gab es trotzdem. Neben der Mundschutzpflicht waren beispielsweise die Kirchen für zwei Monate geschlossen. Dies führte zu einer persönlicheren Vertiefung des Glaubens.
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Im Südsudan leiden die Menschen unter den Umständen. Viele von ihnen können ihre Familien nicht mit Nahrung versorgen. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen sind geschlossen. Wenn die Krise weiterhin andauern sollte, befüchtet Father Dr. Morris Ibiko, dass viele Studenten gezwungen sind, ihr Studium abzubrechen. Dies könnte einen Anstieg der Kriminalitätsrate mit sich bringen.
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In den nächsten Monaten wird in Äthiopien mehr Armut und in manchen Fällen sogar Hunger erwartet. Die Vorräte und Ersparnisse sind so langsam aufgebraucht. Die Maisernte ist vorüber und die Zeit bis zur nächsten Ernte muss nun überbrückt werden. Doch die Menschen bleiben hoffnungsvoll und geben trotz der widrigen Umstände nicht auf.
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