Corona hat die Pläne der Menschen in vielen Lebensbereichen durchkreuzt. Wann die Krise vorbei sein wird, weiß niemand. Arme Menschen leiden besonders unter der aktuellen Situation. Doch gerade in dieser Zeit merkt man, dass die Sorge um den Nächsten an Bedeutung gewinnt.
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Der letzte Tag der Internationalen Digitalen Friedenskonferenz rundet die Auseinandersetzung mit dem Thema „Frieden denken. Frieden machen. Frieden lernen“ ab. Ermutigende Beispiele aus Westafrika zeigen, wo Friedensarbeit gelingt. Man blickt auf wertvolle Impulse zurück und macht Mut, selbst die Initiative zu ergreifen.
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Der Südsudan befindet sich in einer Situation, in der die gesellschaftlichen Normen gegenüber bösen Handlungen verschwinden. Hunger, Frustration und Stress herrschen vor. Das Land konzentriere sich darauf, sich die Hände zu waschen, wo es kein Wasser gibt, Gesichtsmasken zu tragen, wo es keine Apotheken oder Geschäfte gibt und kein Geld, von dem die Grundbedürfnisse gedeckt werden können.
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Es geht in die zweite Runde der Friedenskonferenz. Der Konferenztag startet mit vollem Elan. Das Team ist bereits eingespielt und man blickt gespannt auf die bevorstehenden Vorträge. Zunächst steht die politisch-zivilgesellschaftliche Dimension im Vordergrund. Am Nachmittag geht es um die Friedenspädagogik. Zahlreiche Partner aus aller Welt werden per Videokonferenz hinzugeschaltet. Das heutige Motto: Frieden machen und Frieden lernen.
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In Togo bleibt die Lage angespannt. Zwar gibt es hier keine hohe Anzahl von Covid-19-Fällen, aber die Konsequenzen - aufgrund der Einschränkungen und neuen Regeln - sind nur schwer zu meistern. So wie sich die Lage derzeit entwickelt, sterben die Menschen in Togo nicht an Covid-19, sondern an der Angst vor der Krankheit.
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Friede ist nicht selbstverständlich. Er passiert nicht aus sich heraus, sondern ist das Ergebnis langjährigen diplomatischen Austauschs. In Deutschland blicken wir nun auf 75 Jahre Frieden zurück, doch in vielen Ländern der Welt ist Krieg allgegenwärtig. Bei der Internationalen Digitalen Friedenskonferenz stellen 45 Friedensstifterinnen und -Stifter aus zwölf Ländern ihre Arbeit vor und zeigen, warum der interreligiöse und politische Diskurs für Frieden unverzichtbar ist.
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In Indonesien werden während der Pandemie keine Gottesdienste im klassischen Sinne gefeiert. Aber die Kirche bietet alternative Gottesdienstformen an. Die Menschen können zwischen zahlreichen Online-Messgottesdiensten verschiedener Kirchen in Indonesien frei wählen. Das Konzept von Kirchengemeinschaften, die an geographische Gebiete (Pfarreien, Diözesen usw.) gebunden sind, löst sich auf.
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Gemeinsam eröffneten wir gestern mit einer Pressekonferenz im Mainzer Haus am Dom die eigentlich schönste missio-Zeit des Jahres. Aber in diesem Jahr fühlt es sich komisch an. Denn erstmals seit Jahrzehnten können wir im Oktober keine Gäste aus Afrika, Asien oder Ozeanien in Deutschland begrüßen. Die Corona-Pandemie macht es unmöglich.
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Niemand weiß, wann die Pandemie enden wird. Auf den Philippinen sind die armen Menschen am stärksten betroffen. Im Glauben finden die Menschen halt. Und obwohl die Kirchen geschlossen sind, ermöglicht der christliche Glaube, in dieser schwierigen Zeit durch Gebet, Online-Dienste und den Austausch von Ressourcen, gegenseitig füreinander da zu sein.
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Pater Yves Djofang lebt im Tschad und berichtet von der Lage vor Ort. Das Land befindet sich in einer finanziellen Krise, sodass viele Menschen arbeitslos werden. Trotzdem kehrt die Bevölkerung langsam zu einer "Normalität" zurück, was aber zu neuen Kontaminationsquellen führen könnte. Sollte die Pandemie das Land so hart treffen wie den Westen Europas, hätte dies katastrophale Auswirkungen, da das Gesundheitswesen darauf nicht vorbereitet ist.
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